Haarausfall ist heutzutage ein gängiges Problem in unserer Gesellschaft.
Denn Ihr Haar ist täglich unzähligen Einflüssen ausgesetzt. Unter anderem bedingen Faktoren, wie Ernährung, Mineralstoffmangel, die Einnahme von Medikamenten, Stress, Krankheiten, Umweltverschmutzung und Genetik die Gesundheit Ihrer Haare (vgl. Matsko).
In diesem Artikel werden Sie erfahren, wie Sie mit 15 einfachen und schnell umsetzbaren Tipps zu kräftigem und gesundem Haar gelangen. So gehört Haarausfall ein für alle Mal der Vergangenheit an.
15 Tipps für die richtige Haarpflege bei Haarausfall
1. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung
Um bewusst zu Ihrer Haargesundheit beizutragen, ist eine ausreichende Zufuhr an Proteinen, Eisen, Zink, B-Vitaminen, Biotin, Selenium und Zink ausschlaggebend.
Insbesondere Nahrungsmittel, wie Eier, Leinsamen, Kürbiskerne, Feigen, grünes Blattgemüse und Beeren tragen zur Stärkung, Zellerneuerung, Kollagenbildung und Keratin-Produktion Ihres Haares bei (vgl. Cover Media, 2018).
Als optimale Ergänzung zu Ihrer Ernährung bietet sich der hochkonzentrierte Mehrfach-Komplex Cosphera Haar Vitamine an, da dieser alle wichtigen Nahrungsbausteine enthält, die Ihnen dabei behilflich sind, bereits bestehenden Haarausfall zu stoppen bzw. diesen vorzubeugen.
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2. Verwenden Sie eine gute Haarbürste und einen breiten Kamm
Um Haarausfall entgegenzuwirken kann bereits der Griff zu einer guten Bürste und einem breiten Kamm Ihnen zu kräftigerem Haar verhelfen.
Eine aus Eberborsten gefertigte Bürste beispielsweise kann durch ihre kleinen weißen Borsten Ihr Haar an der Wurzel anheben. Die schwarzen Borsten hingegen greifen Ihre Haare sanft, sodass unnötiges Ziehen vermieden werden kann. Dadurch hat Ihr Haar die Möglichkeit zunehmend an Volumen zu gewinnen (vgl. Willingham, 2015).
Um Ihr Haar mühelos zu entwirren, eignet sich zusätzlich ein Kamm mit großen Zähnen, denn durch diesen entsteht weniger Reibung und Verwicklungen lassen sich deutlich schonender auflösen (vgl. beautymunsta).
3. Vermeiden Sie es Ihr Haar nass zu bürsten
Da Ihr Haar nass am schwächsten und zerbrechlichsten ist, sollten Sie es vermeiden, es in diesem Zustand zu bürsten.
Denn nasse Haare sind viel schwerer zu entwirren und übermäßiges Ziehen führt zu erhöhtem Haarausfall (vgl. Dave, 2017). Bürsten Sie es also erst, wenn es schon teilweise getrocknet ist.
Wenn Sie diesen Tipp beherzigen, tragen Sie maßgeblich zu Stärke Ihres Haares bei. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass Sie Ihr Haar besser stylen können, da es sich im halbtrockenen Zustand sehr gut formen lässt (vgl. Kaloadmin, 2017).
4. Trocknen Sie Ihr Haar leicht mit einem Mikrofaserhandtuch
Um Ihre Haare schonend zu trocknen, sollten Sie auf starkes Reiben mit einem Handtuch verzichten, da diese Herangehensweise unangenehme Folgen wie beispielsweise Haarbruch, Haarausfall und Verwicklungen mit sich bringt (vgl. Rajapet, 2018).
Stattdessen sollten Sie das Handtuch lediglich dazu verwenden, die überschüssige Feuchtigkeit aus Ihrem Haar sanft herauszudrücken (vgl. Rajapet, 2018).
Achten Sie bei der Wahl Ihres Handtuchs darauf, dass es aus Mikrofasern besteht, denn die feineren Fäden dessen sind um einiges behutsamer zu Ihrem Haar und reduzieren Krausen (vgl. Arora, 2017).
5. Verwenden Sie milde Haarpflegeprodukte, die keine aggressiven Chemikalien enthalten
Vor dem Kauf Ihres Shampoos sollten Sie vorher die Inhaltsstoffe der Haarpflegeprodukte genau durchlesen. Denn gerade Sulfate, Silikone oder Parabene können ihr Haar ernsthaft schädigen, Ihre Kopfhaut reizen oder sogar zu Haarausfall führen (vgl. Leigh).
Wählen Sie dagegen ein natürliches Shampoo, welches mit regenerativen und pflanzlichen Inhaltsstoffen, wie beispielsweise Arganöl oder Aloe Vera angereichert ist, lassen Sie ihre Kopfhaut wieder atmen und riskieren keine unnötigen Allergien (vgl. Chris).
6. Verwenden Sie ein für Ihren Haartyp geeignetes Shampoo
Um ein geeignetes Shampoo für Ihr Haar zu finden, sollten Sie sich vorweg darüber informieren, welchem Haartyp Sie entsprechen. Haben Sie normale, trockene oder fettige Haare? Sind Ihre Haare gefärbt? Stimmen Sie Ihr Shampoo nach diesen Kriterien ab (vgl. Matsko).
Wenn Sie unter verstärktem Haarausfall leiden, wäre es von Vorteil, wenn Sie sich für ein Shampoo entscheiden, welches stimulierende und strukturverstärkende Ingredienzien wie Koffein und Proteine enthält (vgl. schwarzkopf).
7. Nähren Sie Ihr Haar mit Conditioner und Haarmaske
Neben dem regelmäßigen Einshampoonieren Ihrer Haare, sollten Sie zusätzlich einen sanften Conditioner für Ihre Haare verwenden. Dieser gibt Ihrem Haar die nötige Feuchtigkeit zurück, welche die Grundlage für gesundes und geschütztes Haar bildet (vgl. viviscal, 2015).
Auch Haarmasken sind sehr zu empfehlen, wenn Sie Ihr Haar kräftigen wollen. Da insbesondere Proteinmangel zu Haarausfall führt, ist eine Haarmaske aus Eiweiß ein hervorragender Proteinlieferant für Ihr Haar.
Dazu müssen Sie leidglich 1/2 Avocado, 1 Ei, 1 Esslöffel Kokosöl und 1/2 Teelöffel Honig miteinander vermengen und mindestens 30 Minuten einwirken lassen (vgl. helloglow, 2016).
8. Wie oft Haare waschen bei Haarausfall?
Umso dickere Haare Sie haben, desto seltener müssen Sie diese waschen, da es viel länger dauert bis diese ölig aussehen. Neigen Sie hingegen eher zu dünnem Haar, kann das tägliche Waschen dieser ein volleres Haarergebnis erzielen.
Das tägliche Waschen Ihrer Haare hat laut den Expertinnen für Haarausfall Leonora Doclis und Daiva Valioniene keinen Einfluss auf Haarausfall und Haarwachstum. So können Sie Ihre Haarwäsche unbedenklich nach Ihren Haar- und Lebensstilbedürfnissen ausrichten (vgl. belgraviacentre).
9. Waschen Sie Ihr Haar nicht mit heißem Wasser
Sie sollten auch übermäßig hohe Temperaturen beim Waschen Ihrer Haare vermeiden, damit Ihre Kopfhaut nicht austrocknet und Ihr Haar nicht bruchanfällig wird.
Ebenso kann heißes Wasser zu viel Öl von Ihrer Kopfhaut entfernen, was wiederum zu einer vermehrten Ölproduktion, zur Schädigung der Haarwurzel und schlussendlich zu Haarausfall führt.
Um Ihr Haar also zu schützen, duschen Sie es am besten mit warmem Wasser ab, um die Feuchtigkeit in Ihrem Haar einzuschließen (vgl. bosley).
10. Vermeiden Sie es, Ihr Haar zu bleichen und chemisch zu behandeln
Bitte unterlassen Sie es Ihre Haare zu färben bzw. chemisch zu behandeln.
Denn die Verwendung dieser chemischen Mittel entfernt ebenfalls die natürlichen Öle auf Ihrer Kopfhaut und reibt die Haarschuppenschicht ab. So wird Ihr Haar zunehmend brüchiger, splissanfälliger und trockener.
Ihre Haarfollikel produzieren übermäßig viel Talk und werden somit von Öl und abgestorbenen Hautzellen verstopft. Resultat: Ihr Haar fällt immer mehr aus (vgl. Donna et al.).
11. Minimieren Sie den Einsatz von Hitze-Styling-Werkzeugen
Stellen Sie die Temperatur Ihres Glätteisens, Lockenstabes etc. auf die möglichst niedrigste Stufe ein, welche nötig ist, um Ihr angestrebtes Haarergebnis zu erzielen.
Bitte beachten Sie Ihr Haar niemals mit über 210 ° C zu behandeln. Denn wird Ihr Haar einer zu großen Hitze ausgesetzt, werden Keratinproteine In Ihrem Haar beschädigt, sodass es an Festigkeit verliert, Ihrem Haar Feuchtigkeit entzieht und die Kutikula Ihres Haares angreift.
Reduzieren Sie zudem den Kontakt des Werkzeuges mit Ihrem Haar auf ein Minimum, sodass es höchstens 10 Sekunden pro Haarsträhne eingesetzt wird (vgl. toppik, 2018).
12. Stylen Sie Ihr Haar weise
Auch wenn ein enganliegender Pferdeschwanz oder eine straffe Hochsteckfrisur schick aussehen mögen, können diese Frisuren bei regelmäßigem Tragen ernsthafte Schäden Ihres Haares herbeiführen, da das zu starke Spannen Haarausfall begünstigt.
Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie es vermeiden zu häufig Frisuren zu tragen, die ein straffes Ziehen erfordern und stattdessen lockere Frisuren vorziehen. Planen Sie ebenfalls Entspannungspausen für Ihr Haar ein, in welchen Sie es auch mal nicht stylen (vgl. American Academy of Dermatology).
13. Massieren Sie Ihre Kopfhaut
Wenn Sie täglich vielen Stresssituationen ausgesetzt sind, wird auch die korrekte Funktion Ihrer Haarfollikel beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, dass die Follikel in das sogenannte „Ruhe“-Stadium Telogen geraten, in welchem keine neuen Haare produziert werden, aber dennoch die übliche Menge an Haaren ausfällt.
Durch das Massieren Ihrer Kopfhaut wird Ihre Durchblutung gefördert, wodurch gewährleistet wird, dass Ihre Zellen in den Follikeln zusätzliche Nährstoffe erhalten. So stärken Sie Ihre Haarwurzel, nähren Ihren Haarschaft und fördern Ihr Haarwachstum (vgl. Thorat, 2016).
14. Probieren Sie DIY natürliche Haarmasken aus
Sie können auch ganz einfach selbst natürliche Haarmasken gegen Haarausfall herstellen. Hierfür sind nur einige Zutaten vonnöten, die sich in jedem Haushalt finden lassen.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Maske aus Kaffee? Hierfür brauchen Sie nur 150ml des koffeinhaltigen Getränkes, welchen Sie im lauwarmen Zustand in Ihre Kopfhaut und in Ihren Haaransatz einmassieren und fünf Minuten einwirken lassen (vgl. hausmittel-haare, Hausmittel gegen Haarausfall).
15. Verwenden Sie ätherische Öle
Um weiterhin effektiv etwas für Ihre Haargesundheit zu tun, ist das Einmassieren einiger weniger Tropfen Öl in Ihr Haar empfehlenswert. Denn Öl setzt sich wie eine Art Schutzfilm auf Ihr Haar und versorgt es mit Feuchtigkeit und Nährstoffen. Ebenso können Sie Ihr Haar somit vor Fremdeinwirkungen schützen.
So gelangen Sie im Handumdrehen zu einer geschmeidigen und kraftvollen Haarmähne (vgl. Christoph, 2017).
Geeignete Öle sind unter anderem Lavendelöl, Rosmarinöl, Kamillenöl, Pfefferminzöl, Zedernholzöl und Muskatellersalbeiöl.
Fazit – Mit diesen Haarpflegetipps zu kräftigerem Haar
Bereits bei der Haarroutine können Sie gezielt dazu beisteuern, Ihrem Haar zu mehr Kraft und Volumen zu verhelfen, indem Sie beispielsweise darauf achten, eine schonende Bürste beziehungsweise einen Kamm mit großen Zähnen zu verwenden.
Um die nötige Feuchtigkeit und die Versorgung wichtiger Nährstoffe zu gewährleisten, sollten Sie darauf achten, dass Sie ausreichend Vitamine zu sich nehmen. Insbesondere das Cosphera Haar Komplex kann hier eine gute Lösung sein, da dieses alle wichtigen Nahrungsbausteine enthält, welche für das gesunde Haar unerlässlich sind.
Bevor Sie mit der Einnahme beginnen, sollten Sie jedoch mit Ihrem Arzt abklären, ob Sie irgendwelche Unverträglichkeiten haben.
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