Die Haut spannt, ist gereizt und schuppt und Sie könnten Kratzen ohne Ende – juckende Kopfhaut ist mehr als nur lästig! Es handelt sich dabei nicht nur um ein hartnäckiges kosmetisches Problem, sondern eine juckende Kopfhaut kann auch zu Haarausfall führen.
Grund genug, diese Nuss zu knacken: So können Sie Ihre juckende Kopfhaut besänftigen und das Ausfallen Ihrer Haare verhindern!
Ursachen für Haarausfall bei juckender Kopfhaut
Juckt die Kopfhaut und fallen gleichzeitig die Haare verstärkt aus, kann dies auf eine schlechte oder ungeeignete Pflege zurückzuführen sein, aber auch gesundheitlichen Ursachen haben. Diese können direkt oder indirekt zu vermehrten Haarausfall beitragen.
#1 Schuppen
Juckt die Kopfhaut, ist das häufig das Ergebnis einer trockenen, schuppigen Haut. Dabei wird von den Talgdrüsen zu wenig Talg produziert und die Kopfhaut ist mit Nährstoffen unterversorgt. Als Folge davon trocknet die Haut aus, sie spannt und es entstehen trockene Schuppen (Mehner, 2018).
Allerdings gibt es auch fettige Schuppen, die durch eine übermäßige Talgproduktion entstehen. Damit wird das vermehrte Wachstum des Hefepilzes Malassezia furfur angeregt. Dieser kommt zwar auch auf gesunder Kopfhaut vor, er kann sich aber bei fettige Kopfhaut besser vermehren und so zu einer gesteigerten Schuppenbildung beitragen (Rutkowski, 2016).
Sowohl trockene wie auch fettige Schuppen reizen unsere Kopfhaut und wir neigen dazu, manchmal bewusst, aber unbewusst, häufig zu kratzen. Dies verstärkt die bereits bestehenden Irritationen und führt dazu, dass die Haarstruktur geschädigt wird. Sprödes und trockenes Haare kann ebenso die Folge sein, wie vermehrter Haarausfall, da sich durch das ständige Kratzen die Haarfollikel entzünden können.
#2 Psoriasis
Psoriasis oder Schuppenflechte ist eine entzündliche Hautkrankheit, die in Schüben verläuft. Dabei zeigen sich rote Stellen, die von silbrigen Schuppen bedeckt sind und sehr stark jucken. Verursacht wird die Schuppenflechte durch ein fehlgeleitetes Immunsystem. Dieses reagiert bei einem Psoriasis-Schub mit erhöhter Aktivität. Es wird eine Entzündungsreaktion ausgelöst, um die Hauterneuerung zu beschleunigen, wobei sich übermäßig viele Hautzellen bilden. Die Schübe werden bei den meisten Betroffenen von bestimmten Triggern, wie Infektionen, Stress oder Hautverletzungen ausgelöst (Fux, 2018).
Schuppenflechte selbst ist zwar meist nicht der Grund für den Haarausfall, treten die schuppigen Stellen jedoch an der Kopfhaut auf, kann dies das Risiko eines Verlustes der Haare in diesem Bereich erhöhen (Riener, 2016).
#3 Kreisrunder Haarausfall
Bei kreisrundem Haarausfall fallen die Haare spontan, manchmal sogar über Nacht, an einem klar abgegrenzten Areal aus. Häufig ist der kahle Bereich rund, daher der Name Alopezia areata oder kreisrunder Haarausfall.
Diese Art von Haarausfall kann Männer und Frauen gleichermaßen betreffen und tritt häufig bereits im Kindesalter auf.
Die genaue Ursache ist nicht bekannt, es wird jedoch vermutet, dass eine Fehlreaktion des Immunsystems bei der Entstehung dieser kahlen Stellen eine Rolle spielt. Dafür spricht auch, dass kreisrunder Haarausfall bei Neurodermitis oder anderen Autoimmunerkrankungen gehäuft auftritt.
Manche Betroffene berichten darüber hinaus von Juckreiz, bevor es zum Ausfallen der Haare kommt (Nonnenmacher, 2018).
#4 Tinea Capitis, Ringelflechte und Kopfpilz
Tinea Capitis wird auch als Ringelflechte der Kopfhaut oder Kopfpilz bezeichnet. Es handelt es sich um eine Pilzerkrankung, die die Haut und Haare befällt und für ein vermehrtes Ausfallen der Haare bis hin zum gänzlichen Verlust sorgen kann.
Die Symptome können dabei von Person zu Person sehr unterschiedlich sein. Bei vielen bilden sich an den, vom Pilz befallenen Stellen, gräuliche Schuppen. Dieses gehen häufig mit einem starken Juckreiz einher.
Während bei einigen Betroffenen die Haare oberhalb des Haarschaftes abbrechen und so kurze Stoppeln zurückbleiben, erfolgt der Haarbruch bei anderen direkt am Haarschaft. Als Folge davon entstehen kahle Stellen.
Tinea Capitis tritt vor allem bei Kindern auf und ist sehr ansteckend (Aaron, o.J.).
#5 Allergisches Kontaktekzem
Ein allergisches Kontaktekzem entsteht dann, wenn unsere Haut überempfindlich auf bestimmte Stoffe reagiert. Die Symptome reichen von geröteter und nässender Haut bis hin zu Bläschen oder Schuppen. Häufig sind diese Anzeichen von starkem Juckreiz begleitet.
Bei einem allergischen Kontaktekzem reagiert die Haut überempfindlich auf bestimmte allergene Stoffe. Unser Körper antwortet mit einer sogenannten immunologischen Sensibilisierung, die häufig damit endet, dass ein allergisches Kontaktekzem gebildet wird.
Die häufigste Kontaktallergie ist die Nickelallergie, rund 24 % der Frauen und 5 % der Männer leiden darunter. Aber auch Reinigungsmittel, Duftstoffe oder Konservierungsstoffe sowie manche Pflanzen können ein allergisches Kontaktekzem hervorrufen (Onmeda-Redaktion, 2018).
Auch wenn das Kontaktekzem nicht direkt Haarausfall verursacht, kann es bei starker und anhaltender Reizung dazu führen, dass Haare und Kopfhaut geschädigt werden. Reagiert die Haut mit Schuppenbildung und Juckreiz, können durch das häufige Kratzen die Haarwurzeln geschädigt werden und einen starken Haarausfall verursachen.
#6 Follikulitis
Follikulitis ist die bakterielle Infektion der Follikel oder Haarbälge. Die Ursache dafür ist eine Entzündung mit Staphylokokkus Bakterien. Follikulitis kann an allen behaarten Körperstellen einschließlich der Kopfhaut auftreten.
Begünstigt wird diese Art der Haarbalg Entzündung durch Reibungen, aber auch Schwitzen und trockenen Haut werden als Risikofaktoren genannt. In manchen Fällen wird die Verwendung von Whirlpools als Infektionsquelle angegeben.
Bleiben die Infektionen der Follikulitis an der Hautoberfläche ist meist nicht mit Haarausfall zu rechnen. Anders hingegen, wenn die Entzündungen in die Tiefe gehen. Dann kann die Follikulitis zu entzündeten Knötchen und eitergefüllten Hohlräumen führen, aus denen sich Furunkel bilden (Bujard, 2018).
Führt die Follikulitis dazu, dass die Haarbälge zerstört werden, kann Haarausfall die Folge sein. Kennzeichnend für diese Art von Alopezie ist die Vernarbung der Haut (Wolff et al., 2016).
#7 Lichen planopilaris
Die Erkrankung Lichen planopilaris ist eine Variante der Knötchenflechte, die die Haarwurzeln und angrenzenden Areal betreffen. Es kommt dabei zu chronischen Verhornungsstörungen, die zu Haarausfall durch Vernarbung führen können. Man spricht auch von lichenoider Alopezie. Ursache dafür ist wahrscheinlich eine entzündliche Reaktion, die von einer fehlgeleiteten Immunreaktion in Gang gesetzt wird. Diese Art von Haarausfall betrifft in erster Linie reifere Frauen.
Die Erkrankung geht anfangs mit rötlichen, leicht aufgeworfenen Stellen einher, die empfindlich und gereizt sein können. In weitere Folge kommt es zum Haarausfall. Die zurückbleibenden kahlen Stellen sind vernarbt, die Haarporen nicht mehr erkenntlich.
Bei einer speziellen Form, der frontal-fibrosierenden lichenoiden Alopezie, betrifft der Haarausfall den Stirn- und Schläfenbereich und ist von knötchenförmigen Hautreizungen begleitet.
Behandlungstipps für juckende Kopfhaut mit Haarausfall
Jeder, der schon einmal unter juckender Kopfhaut mit Haarausfall zu leiden hatte, weiß aus eigener Erfahrung, dass sich die Reizungen als hartnäckig erweisen können und die Behandlung manchmal einiges an Geduld fordert. Die besten Erfolge können erzielt werden, wenn dabei auf mehreren Ebenen gleichzeitig angesetzt wird.
#1 Gesunde Ernährung
Ihre Ernährung spielt sowohl für die Gesundheit Ihrer Kopfhaut als auch für das Haarwachstum eine wesentliche Rolle. Neben vielen Obst- und Gemüsesorten tun Sie Ihren Haaren auch Gutes, wenn Sie Hirse, Nüsse und Hülsenfrüchte in Ihren Speiseplan einbauen. Aber auch Fleisch und Fisch sowie Milchprodukte können mit Omega-3-Fettsäuren dabei unterstützen, dem Haarwuchs wieder auf die Sprünge zu helfen (Hubbeling, 2018).
Möchten Sie Ihre Ernährung mit zusätzlichen Vitaminen und Spurenelementen ergänzen, können die Cosphera Haare Vitamine eine gute Alternative sein. Die Kapseln bestehen aus einem Wirkstoffkomplex von 20 Nährstoffen. Neben Biotin und Folsäure sind weitere B-Vitamine, aber auch Zink und Selen, Hirsesamenextrakt und Aminosäuren enthalten. Die Cosphera Haar Vitamine sind speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Haare abgestimmt und können gegen Haarausfall wirken und das Haarwachstum anregen.
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#2 Medikamente für juckende Kopfhaut
Vor allem dann, wenn Sie unter gravierenden und beständigen Beschwerden leiden und es zu starkem Haarausfall kommt, kann es hilfreich sein, die Heilung der Kopfhaut mit entsprechenden Medikamenten zu unterstützen.
Möchten Sie spezielle Arzneimittel verwenden, ist die vorherige Ursachenabklärung die Grundlage für eine weitere Behandlung. Je nachdem, was die gereizte Kopfhaut und den Haarausfall verursacht, kommen Antipilzmittel, Antibiotika, Steroide oder Arzneimittel, die das Immunsystem beeinflussen, infrage.
Ihr Arzt ist dafür die beste Ansprechperson und kann Sie professionell beraten, welche Medikamente für Sie geeignet sind.
#3 Minoxidil gegen Haarausfall
Minoxidil ist ein Medikament, welches eigentlich zum Senken des Blutdrucks eingesetzt wird. Da als Nebenwirkung häufig vermehrter Haarwuchs beobachtet wurde, entwickelten Forscher eine Tinktur, die sich diese Wirkungsweise zunutze macht und den Haarwuchs anregt.
Zwar handelt es sich dabei um ein wirksames Medikament gegen Haarausfall, aber die besten Erfolge werden bei erblich bedingtem Haarausfall erzielt und nicht bei Haarausfall aufgrund einer juckenden Kopfhaut. Außerdem kann Minoxidil die Haut weiter reizen und so zu einer Verstärkung der Symptome beitragen (Feichter, 2018).
#4 Verwendung spezieller Shampoos
Neben Medikamenten gibt es auch eine Reihe von Shampoos, die speziell für juckende Kopfhaut und damit einhergehenden vermehrten Haarausfall entwickelt wurden.
Leiden Sie zusätzlich unter Schuppen können Shampoos mit Zink und Pyrithion helfen. Sie mindern nicht nur die Bildung der Schuppen, sondern wirken antibakteriell und dämmen Entzündungen ein. Bei regelmäßiger Anwendung beruhigt sich die Kopfhaut und der Juckreiz lässt nach (Korte, 2017).
Aber auch Shampoos mit Salizylsäure oder dem Wirkstoff Ketozolin können bei gereizter Kopfhaut und Haarausfall helfen.
#5 Wechsel zu sanften Haarpflegeprodukten
Da eine gereizte Kopfhaut, die juckt, auch das Ergebnis von falscher Pflege ist, bringt ein Wechsel zu schonenden und sanften Haarpflegeprodukten häufig eine Linderung der Beschwerden.
Viele Shampoos enthalten aggressive Chemikalien und Inhaltsstoffe, die die Kopfhaut reizen. Dazu zählen beispielsweise Sodium Lauryl Sulfate (SLS), die zwar einerseits gut reinigen, andererseits aber genau durch diese hohe Reinigungskraft zu Schuppen, Rötungen und Irritationen führen können. Daneben spielen auch Silikone eine große Rolle, die das Fett- und Feuchtigkeitsgleichgewicht der Kopfhaut negativ beeinflussen können.
Steigen Sie auf pH-neutrale Shampoos um, die außerdem frei von Silikonen und Duft- und Konservierungsstoffen sind. Es gibt mittlerweile eine gute Auswahl an Haarpflegeprodukten, die ohne diese Zusätze auskommen. Aber auch Baby Shampoos können eine gute Alternative sein (Landzettel, 2016).
#6 Ätherische Öle
Sie können Ihre juckende Kopfhaut auch mit ätherischen Ölen behandeln und die gereizte Haut beruhigen. Abhängig davon, welches Öl Sie verwenden, kann dieses zusätzlich den Haarwuchs anregen.
Ein Öl, welches bereits seit Jahrhunderten in der Pflege von strapazierter Kopfhaut und Haarpracht verwendet wird, ist Rosmarinöl. Es wirkt bei trockener und juckender Kopfhaut beruhigend, regt die Durchblutung an und trägt so zu einer besseren Nährstoffversorgung der Haare bei.
Neben Shampoos oder Spülungen können Sie auch mit Rosmarinöl spezielle Haarkuren oder Massageöle herstellen, die sich positiv auf die Gesundheit Ihrer Haare und Kopfhaut auswirken (Gross, o.J.).
#7 Massagen der Kopfhaut
Ob eine Massage der Kopfhaut wirklich Haarausfall stoppen oder den Haarwuchs anregen kann, ist nicht mit Sicherheit geklärt. Leiden Sie allerdings an juckender Kopfhaut kann sanftes Einmassieren mit einem Öl oder einer Tinktur Linderung verschaffen. Nicht nur, dass eine Massage beruhigend wirkt, es kann auch die Durchblutung angeregt werden, die Wirkstoffe können so besser in die Haut eindringen.
Ein Massageöl zur generellen Pflege von Haare und Kopfhaut, welches auch gegen Schuppen eingesetzt werden kann und gegen Haarausfall wirkt, ist eine Mischung aus jeweils drei Tropfen Rosmarinöl und Lavendelöl mit einem Esslöffel Hamameliswasser. Dieses Massageöl kann bei Bedarf täglich in die Kopfhaut einmassiert werden (Gross, o.J.).
#8 Organisches Kokosöl
Ein weiteres Öl, welches sich sehr gut bei der Behandlung von angegriffener Kopfhaut und damit verbundenen Haarausfall eignet, ist Kokosöl. Es wird häufig auch als Kokosfett bezeichnet, da es bei Zimmertemperatur eine fettartige Konsistenz annimmt.
Kokosöl versorgt die trockene Haut mit Feuchtigkeit, wirkt leicht antibakteriell und kann sogar bei Pilzbefall eingesetzt werden. Zusätzlich hat das Öl kühlende Wirkung und beruhigt damit die gereizte Haut.
Dieses Öl eignet sich bestens für eine Haarkur. Wärmen Sie dafür das Öl in den Handflächen an, bis es weich ist und massieren Sie es mit sanften kreisenden Bewegungen in die Kopfhaut und Haare ein. Nach einer Einwirkzeit von rund einer halben Stunde können Sie die Haare wie gewohnt waschen (Landzettel, 2018).
#9 Peeling der Kopfhaut
In manchen Fällen profitiert die Kopfhaut auch von Peelings. Diese helfen, beim Entfernen von abgestorbenen Hautzellen, regen die Durchblutung an und können das Haarwachstum fördern. Häufig werden Peelings bei trockener Kopfhaut und Schuppen eingesetzt, aber auch gegen Haarausfall kann damit vorgegangen werden.
Bitte beachten Sie: Ist Ihre Kopfhaut bereits stark gereizt, sollten Sie Peelings nur mit großer Sorgfalt anwenden, da die mechanische Reibung zu weiteren Irritationen führen kann (Groß, 2017). In solchen Fällen empfiehlt es sich, auf scheuernde Inhaltsstoffe zu verzichten und stattdessen Peelings mit Fruchtsäuren durchzuführen.
#10 Apfelessig
Ein Naturmittel, welches sich vorzüglich für ein Peeling ohne mechanische Reizung anbietet, ist Apfelessig. Dieser Obstessig stabilisiert den pH-Wert der Haut und wirkt leicht desinfizierend. Damit hilft der Essig gegen juckende Kopfhaut und Schuppen, kann aber auch dazu beitragen, dass Haarausfall gemindert wird.
Wichtig bei der Verwendung von Apfelessig ist, dass Sie den Essig ausschließlich verdünnt verwenden. Als Faustregel gilt, einen Teil Essig mit mindestens zwei Teilen Wasser zu mischen. Sie können das Apfelessig-Wasser-Gemisch wie eine Spülung verwenden und nach dem Haarewaschen anwenden. Dabei ist es nicht notwendig, den Apfelessig wieder auszuwaschen. Der Geruch verflüchtigt sich, sobald die Haare trocken sind.
Die besten Effekte werden erzielt, wenn es sich um naturtrüben, nicht pasteurisierten Apfelessig handelt, indem noch die sogenannte „Mutter“ enthalten ist.
#11 Schonende Haarpflege
Zu guter Letzt spielt natürlich auch die Pflege an sich eine große Rolle für die Gesundheit Ihrer Kopfhaut und Ihrer Haare.
Vermeiden Sie alles, was Ihre juckende Kopfhaut noch zusätzlich reizt. Dazu zählen aggressive Styling Methoden wie Lockenstab und Glätteisen, aber auch chemische Behandlungen in Form von Dauerwellen oder Bleichen und Färben der Haare.
Doch nicht nur diese Prozeduren können Juckreiz und Haarausfall provozieren, sondern auch harsche Pflegeprodukte, heißes Wasser und Föhnen tragen dazu bei, dass die Kopfhaut juckt und die Haare verstärkt ausfallen.
Juckenden Kopfhaut und Haarausfall: Knacken Sie mit unseren Tipps die Nuss!
Juckende Kopfhaut kann eine hartnäckig zu knackende Nuss sein. Mit unseren Tipps können Sie das lästige Jucken stoppen und gleichzeitig Schäden am Haar und übermäßigen Haarausfall verhindern. Die Cosphera Haar Vitamine können Sie dabei von innen unterstützen.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesem Artikel wertvolle Informationen und Pflegetipps bei juckender Kopfhaut und damit einhergehenden Haarausfall geben.
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