Arganöl gilt aufgrund seiner ganz besonders pflegenden Eigenschaften und seines begrenzten Vorkommens als eines der kostbarsten Öle der Welt. Es wird aus den Fruchtkernen des Arganbaums hergestellt, der ausschließlich im Südwesten Marokkos gedeiht.

Das geröstete Öl mit seinem fein-nussigen Aroma findet in der Gourmetküche Verwendung, während das kaltgepresste geruchsneutrale Öl sich in der Kosmetik längst einen Spitzenplatz unter den natürlichen Körperpflegemitteln erobert hat: Es nährt und verjüngt die Haut, mindert Falten und Dehnungsstreifen, hilft gegen Akne und Neurodermitis, schützt vor Sonnenschäden und unterstützt die Haut bei der Wundheilung.

Nicht von ungefähr wird Arganöl auch als das „flüssige Gold der Berber“ bezeichnet.

​Arganöl für die Haut: Wie Arganöl gegen Falten hilft

1. Arganöl ​gegen Falten

Der Anti-Aging-Effekt des Arganöls wurde 2014 in einer wissenschaftlichen Studie mit 60 marokkanischen Frauen nach der Menopause eindeutig nachgewiesen. In den Wechseljahren sinkt die Östrogenproduktion, was dazu führt, dass die Haut an Elastizität verliert und nicht mehr so viel Feuchtigkeit speichern kann. Die Studie sollte klären, ob Arganöl diesem Effekt entgegenwirken kann.

Die Teilnehmerinnen wurden dazu in zwei Gruppen unterteilt. Die eine nahm über einen Zeitraum von zwei Monaten täglich 25 ml Arganöl zu sich, die Kontrollgruppe dieselbe Menge an Olivenöl. Zusätzlich rieben sich beide Gruppen täglich die Innenseite des linken Unterarms mit 10 Tropfen Arganöl ein.

Die Ergebnisse waren eindeutig: Die Probandinnen, die das „flüssige Gold Marokkos“ innerlich eingenommen hatten, wiesen einen geringeren Wasserverlust und höheren Feuchtigkeitsgehalt auch des unbehandelten Arms auf. In der Olivenöl-Gruppe dagegen gab es diesen Effekt nicht. Bei beiden aber konnte die äußerliche Einreibung mit Arganöl den Feuchtigkeitsgehalt der Unterhaut im linken Arm signifikant steigern und den Wasserverlust verringern. (1)

Aufgrund seines hohen Gehalts an Vitamin E, Linolsäure und Carotinoiden strafft Arganöl die Haut und polstert sie auf, was es zum perfekten Verbündeten für jugendlich glatte Haut macht.

Wenn Sie mit besonders hartnäckigen Falten zu kämpfen haben, empfehlen wir Ihnen zusätzlich zum Arganöl ein Produkt mit Hyaluronsäure in Ihre Pflegeroutine mit aufzunehmen: Das Cosphera Hyaluron Performance Serum. Das sanfte Gel für Gesicht, Hals, Dekolleté und Augen enthält eine sehr hoch dosierte Kombination aus nieder- und hochmolekularer Hyaluronsäure. Es zieht Wasser an und kann es an sich binden. So wirkt es gezielt gegen trockene Haut, Falten, Fältchen, Augenringe und Altersflecken.

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2. Arganöl ist frei von komedogenen Inhaltsstoffen

Im Gegensatz zu vielen anderen Ölen und Cremes hat Arganöl keine komedogene Wirkung, verstopft also nicht die Poren. Verstopfte Poren machen sich auf der Haut als kleine schwarze Pünktchen, sogenannte Mitesser oder Komedonen, bemerkbar. Da sich hier Talg und Bakterien ansammeln, gelten Mitesser als Vorstufe zu Akne. Besonders die T-Zone ist davon betroffen: Stirn, Nase, Wangen und Kinn.

Viele Stoffe, die in gängigen Pflegeprodukten enthalten sind, können die Entstehung von Hautunreinheiten und Mitessern begünstigen. (2) Mit Arganöl sind Sie hier auf der sicheren Seite. Es trägt sogar dazu bei, eine übermäßige Talgproduktion in Schach zu halten. Besonders reife Haut, die zu Fältchen und Trockenheit neigt, aber gleichzeitig auch fettige Stellen und Unreinheiten aufweist, kann von Arganöl profitieren, da es sowohl einen aufpolsternden, feuchtigkeitssteigernden, als auch einen antikomedogenen Effekt aufweist.

3. Arganöl hilft gegen Akne

Durch seinen hohen Gehalt an Antioxidantien, Tocopherolen und Phenolen wirkt Arganöl entzündungshemmend und zellschützend, und kann daher die Behandlung von Pickeln und Akne wirkungsvoll unterstützen. Akne kann viele Ursachen haben: Ernährungsfehler, Hormonstörungen, Stress – aber auch ungeeignete Pflegeprodukte, die reich an komedogenen Inhaltsstoffen sind (siehe Punkt 2).

Viele Reinigungsgels, Peelings, Gesichtswässer und Cremes, die gegen Akne angeboten werden, können die Haut austrocknen. Auf Dauer kurbelt das die Talgproduktion noch weiter an und verschärft die Situation.

Oft kann es schon ausreichen, alle Pflegeprodukte aus dem Badezimmer zu verbannen und auf die alleinige Anwendung von Arganöl überzugehen. Es beruhigt die entzündete Haut, wirkt desinfizierend und reguliert die Talgdrüsen. Zudem eignet es sich nicht nur zur Pflege, sondern auch zur Reinigung und Entfernung von Make-up.

Dafür einfach ein paar Tropfen auf ein Kosmetikpad oder Kleenex geben und sanft über Haut und Augen fahren. Danach mit klarem Wasser waschen. Wer die desinfizierende Wirkung des Arganöls zusätzlich unterstützen möchte, kann auf 50 ml Öl noch jeweils 3-5 Tropfen Teebaum- und Lavendelöl geben.

4. ​Unterstützt die Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis

Neurodermitis ist eine recht weit verbreitete Erkrankung der Haut, die oft bereits im Kleinkindalter beginnt, und mit trockener Haut, Ekzemen und Juckreiz einhergeht.

Die Psoriasis oder Schuppenflechte gilt als Autoimmunerkrankung, bei der es zu schuppenden Ekzemen auf der Haut und oft zusätzlichen Entzündungsherden an den Gelenken, den Augen oder im Gefäßsystem kommt. Bei beiden Erkrankungen gibt es gute Erfahrungen mit der Einnahme von Vitamin E in Kapselform.

Alternativ lohnt sich auch ein Versuch mit Arganöl, das besonders reich an Vitamin E und anderen entzündungshemmenden Stoffen ist. Die Haut der Betroffenen braucht sowohl Feuchtigkeit als auch Fett. Beides liefert Arganöl und hilft damit, die Barrierefunktion der Haut gegenüber Erregern zu stärken und den quälenden Juckreiz zu lindern.

Da jeder Mensch unterschiedlich reagiert, empfiehlt es sich, das Öl zunächst an kleineren Hautpartien zu testen. Zudem sollte Arganöl auch innerlich eingenommen werden, zwei bis drei Teelöffel pro Tag pur, im Salat, Smoothie oder Brotaufstrich.

5. ​Schützt vor Sonnenschäden

Der marokkanische Arganbaum gedeiht in einem eher lebensfeindlichen Klima großer Hitze und Trockenheit, was vermuten lässt, dass seine Früchte spezifische Abwehrmechanismen gegen diese extremen Faktoren ausgebildet haben. Und tatsächlich: seit Jahrhunderten nutzen die Berber das Öl der Früchte mit Erfolg, um ihre Haut bei der starken Hitze mit Feuchtigkeit zu versorgen und vor UV-Strahlen zu schützen.

Von Natur aus besitzt Arganöl einen Lichtschutzfaktor 3, was uns nicht ermuntern sollte, zu lange ungeschützt in der Sonne zu bleiben, was aber als Basis einer täglichen Körperpflege nicht schlecht ist.

Auch wenn die Haut nach dem Sonnenbad heiß und gerötet ist, kann Arganöl pflegen und lindern. Die Vitamin E-Verbindungen und Fettsäuren wirken als effektive Radikalfänger und regenerieren die gestressten Zellen. Wer durch Sonneneinstrahlung und hormonelle Einflüsse unter verstärkter Pigmentierung der Haut leidet, kann bei regelmäßiger Anwendung sogar damit rechnen, dass die dunklen Verfärbungen verblassen.

6. ​Reduziert Dehnungsstreifen und Cellulite

In der Schwangerschaft, unter Einfluss hormoneller Verhütungsmittel oder durch starke Gewichtsschwankungen kann es zu Rissen der Bindegewebsfasern v.a. an Bauch, Oberschenkeln, Brust und Po kommen, die später als silbrig-weiße Dehnungsstreifen zurück bleiben.

Arganöl dringt bis in tiefe Hautschichten ein, verbessert so die Durchblutung im Unterhaut-Fettgewebe und fördert die Zellregeneration. So kann es nach einigen Wochen regelmäßiger Anwendung zum Verblassen der Dehnungsstreifen und zur Straffung schlaffer Hautpartien kommen. Während der Schwangerschaft ist es ratsam, präventiv 1-2 x täglich das Öl sanft einzumassieren.

Bei Cellulite ist die Kombination aus täglicher Massage mit Arganöl, regelmäßigem Sport und einer basischen Ernährung überaus erfolgversprechend.

7. Arganöl verbessert die Wundheilung

Öle sollten nie auf offene Wunden aufgetragen werden. Bei verheilten Verletzungen, abgeklungenen Verbrennungen, Narben oder Aknemalen sollten Sie jedoch unbedingt einen Versuch mit Arganöl starten.

Auch hier profitieren Sie von der Tatsache, dass das Öl besonders tief ins Gewebe eindringen und die Zellen regenerieren kann. So kann gesunde Haut nachwachsen und das Erscheinungsbild neuer oder auch alter Narben deutlich verbessert werden.

Ist die Wunde noch ganz frisch, empfiehlt sich die innerliche Einnahme von geröstetem Arganöl (2-3 Teelöffel pro Tag). Durch die wertvollen essentiellen Fettsäuren klingen Entzündungen schneller ab und Schmerzen werden reduziert.

8. ​Wirkt gegen trockene Hände im Winter

Durch den Wechsel zwischen kalten Außentemperaturen und trockener Heizungsluft in Innenräumen leiden vor allem im Winter viele Menschen unter trockenen Händen – zum Teil mit rissigen Stellen, Brennen oder Juckreiz. Hier sollten Sie sich angewöhnen, mehrmals täglich ein paar Tropfen Arganöl in den Händen zu verreiben. Da das Öl schnell einzieht, hinterlässt es keinen lästigen Fettfilm.

Vor dem Zubettgehen können Sie etwas Arganöl im Wasserbad oder auf der Heizung leicht erwärmen und dick auf die Hände auftragen. Mit Baumwollhandschuhen geschützt, kann die Haut während der Nacht die volle Portion Pflege aufnehmen. So gehören rissige Hände bald der Vergangenheit an.

Übrigens: Was für Hände gilt, kann auch für trockene, schrundige Füße nicht verkehrt sein!

9. ​Macht die Lippen weich und geschmeidig

Sehr viele Menschen leiden unter trockenen Lippen, die unschön aussehen und stellenweise sogar aufplatzen und dann große Schmerzen bereiten. Vor allem Frauen, die häufig Lippenstift benutzen, sind betroffen. Auf eine ausreichende Trinkmenge – vor allem im Sommer und bei Aufenthalt in beheizten oder klimatisierten Räumen – sollten Sie unbedingt achten.

Da Arganöl Feuchtigkeit in der Haut speichert, eignet es sich auch hervorragend zur Pflege trockener, spröder Lippen. Reiben und klopfen Sie einfach regelmäßig sanft einen Tropfen in die Lippen ein. Wer es handlicher mag, kann auf eine eine recht große Auswahl an Lippenpflegestiften mit Arganöl zurückgreifen.

Da bei trockenen Lippen oft auch ein Mangel an essentiellen Fettsäuren vorliegt, ist hier auch eine innerliche Einnahme zu empfehlen.

10. ​Hilft gegen gereizte Haut nach dem Rasieren

Auch das starke Geschlecht sollte den Griff zum Arganöl nicht scheuen! Die entzündungshemmende und feuchtigkeitsspendende Wirkung kommt natürlich auch der Männerhaut zugute. Insbesondere, wenn Sie zu gereizter Haut oder Pickelchen nach dem Rasieren neigen.

Wichtig: Vor der Rasur sollte die Haut gründlich gereinigt werden, da sich auf ihr immer Bakterien befinden, die bei Verletzungen in die Haut eindringen und zu Entzündungen führen können. Am besten mit einem milden Reinigungsgel und warmem Wasser.

Nach der Rasur kalt abwaschen, damit sich die Poren schnell wieder schließen und die Haut gut durchblutet wird. Im Anschluss sorgt eine sanfte Gesichtseinreibung mit Arganöl für zarte und strahlend glatte Haut.

11. ​Eignet sich als sanftes Peeling

Ein Peeling reinigt die Haut porentief, da sie von festsitzenden Talgresten, Schmutz und überschüssigen Hautpartikeln befreit wird. Je nach Hauttyp sollte man einmal pro Woche ein Peeling anwenden, bei besonders sensibler Haut seltener.

Der Aufwand wird belohnt durch ein klares, reines und strahlendes Erscheinungsbild. Mitessern und Hautunreinheiten wird der Garaus gemacht und bei regelmäßiger Anwendung erscheint die Haut feinporiger. Wichtig ist, dass Sie das Peeling sanft und ohne Druck einmassieren. Die Haut soll nicht abgeschmirgelt sondern mild gereinigt werden.

Mischen Sie 2 Esslöffel Arganöl mit derselben Menge Totes Meer Salz und verteilen Sie die Mischung auf dem Gesicht, wobei Mund und Augen ausgespart werden. Auch das Dekolleté können Sie in die Behandlung mit einbeziehen. Massieren Sie das Öl-Salz-Gemisch zwei bis drei Minuten sanft in die Haut ein und lassen es kurz einwirken. Danach spülen Sie alles mit warmem Wasser ab.

Wenn Sie vor dem Duschen etwas mehr von dem Peeling herstellen, können Sie damit selbstverständlich auch den gesamten Körper von Hautschüppchen, Talg und Schmutz befreien.

12. ​Regt das Wachstum von Wimpern und Augenbrauen an

Da Arganöl die Durchblutung anregt und Zellen regeneriert und nährt, kann durch eine regelmäßige Anwendung auch das Wachstum der Wimpern und Augenbrauen verstärkt werden. Häufiges Tuschen oder nicht ganz so konsequente Reinigung des Augen-Make-ups können dazu führen, dass Wimpern frühzeitig ausfallen oder abbrechen, und mit der Zeit der Augenaufschlag immer weniger ausdrucksvoll wird.

Ein Betupfen des Wimpernrandes mit einem mit Öl befeuchteten Wattestäbchen kann für neues, dichtes Wimpernwachstum sorgen. Gleiches gilt für die Augenbrauen. Wenn Sie zu viel gezupft haben, massieren Sie jeden Abend etwas Arganöl in Ihre Augenbrauen. Schon nach zwei Wochen sollten sich die Lücken langsam füllen.

13. ​Pflegt trockene Kopfhaut und sprödes, trockenes Haar

Gesundes, kräftiges Haar gilt sowohl bei Frauen als auch bei Männern als Zeichen von Attraktivität und Jugendlichkeit. Umso belastender für beide Geschlechter, wenn die Haare schlapp und spröde sind, die Kopfhaut schuppt oder gar die Haare ausfallen. Auch hier leistet Arganöl gute Dienste, am besten in Form der kombinierten Anwendung von innen und außen.

Arganöl schützt die Haare vor dem Austrocknen, bewahrt vor UV-Schäden und pflegt spröde Spitzen. Blondierungen, chemische Haarfarben, Dauerwellen, Föhnhitze und Stylingprodukte sind eine Strapaze fürs Haar und führen auf Dauer zu Spliss und einer glanzlosen, struppigen Mähne. Als Soforthilfe können Sie einfach ein paar Tropfen Arganöl in den Spitzen verteilen. Dies verleiht vor allem krausem, lockigem Haar sofort mehr Glanz und verbessert die Kämmbarkeit.

Etwa einmal pro Woche darf die Pflege in Form einer Haarpackung etwas intensiver ausfallen: Dazu massieren Sie das Öl in die Kopfhaut und die gesamte Haarlänge ein. Lassen Sie die Kur mindestens 2 Stunden, gern auch über Nacht in ein Handtuch gewickelt, einwirken. Danach gründlich auswaschen.

2-3 Mal pro Woche in die Kopfhaut einmassiert, regt Arganöl das Haarwachstum an und hilft bei trockener Kopfhaut und Schuppen. Da das Öl sparsam verwendet werden kann und gut einzieht, müssen die Haare danach nicht unbedingt gewaschen werden.

Arganöl kaufen und lagern

Da der Arganbaum vom Aussterben bedroht ist und es weltweit nur noch ein Verbreitungsgebiet gibt, nämlich im Südwesten von Marokko, wurde diese Region von der UNESCO als Biosphärenreservat unter Naturschutz gestellt.

Die Samen der Arganfrüchte werden traditionell von den Berberfrauen von Hand gepresst. Mehrere Frauen sind bis zu 20 Stunden beschäftigt, um aus etwa 30 kg Früchten (entspricht etwa der Jahresernte eines Baumes!) einen Liter Öl zu gewinnen. In der Kosmetik wird oft kaltgepresstes, maschinell hergestelltes Öl verwendet.

UCFA-Siegel

Reines, handgepresstes Arganöl hat natürlich seinen Preis – zwischen 100 und 120 Euro pro Liter zahlt man dafür. Wer auf Nummer sicher gehen will, hält nach dem UCFA-Siegel Ausschau, das handgepresste Qualität garantiert und die marokkanischen Produzentinnen unterstützt und zum Naturschutz beiträgt.

Zudem sollte auf eine Bio-Zertifizierung geachtet werden, da diese Produkte engmaschig auf ihre Reinheit kontrolliert werden, auch wenn im Prinzip alle Arganfrüchte als biologisch anzusehen sind. Die hochwertigen Öle erhält man in Feinkost- oder Bioläden, sowie im Internet. Ein Preis, der deutlich unter 20 Euro für 250 ml liegt, sollte stutzig machen.

Wenn man bedenkt, wie teuer viele Kosmetikprodukte sind, relativiert sich der Preis für Arganöl angesichts seiner großartigen Wirkungen recht schnell. Arganöl ist sehr gut verträglich, frei von Konservierungs- und Duftstoffen, sowie von jeglicher Art künstlicher Zusätze. Die Wirkstoffe dringen tief in die Haut ein und entfalten ihren heilenden Effekt da, wo er gebraucht wird.

Lange Haltbarkeit

Arganöl ist lange haltbar, und sollte dunkel, trocken und kühl (zwischen 10°C und 19°C) gelagert werden. Bei zu kalter Lagerung im Kühlschrank kann es flockig und trüb werden, was jedoch die Qualität nicht beeinträchtigt und sich bei Zimmertemperatur wieder normalisiert. Ein Bodensatz ist bei nativem Öl ganz normal.

Aufgrund seiner besonderen Zusammensetzung oxidiert das Arganöl im Vergleich zu vielen anderen Ölen nicht so leicht und bleibt sogar beim Erhitzen stabil. (3)

Nebenwirkungen

Bei Arganöl handelt es sich um ein Naturprodukt, das frei von Umweltgiften und Zusätzen ist. Selbst wenn kein Bio-Siegel vorliegt, handelt es sich im Grunde um ein biologisches Produkt, da keinerlei Gifte eingesetzt werden. Somit sind keine Reaktionen auf Begleitstoffe möglich. Selbst bei übermäßigem Konsum sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Menschen, die an einer Nussallergie leiden, sollten jedoch vorsichtshalber auf eine innerliche und äußerliche Anwendung verzichten. Bei Einreibungen der Haut können im Rahmen des Heilungsprozesses Rötungen auftreten, die jedoch nach ein paar Tagen abklingen. (4)

​Arganöl - So ​wertvoll für die Hautpflege

Für die Berber gilt Arganöl seit jeher als Schönheitselixier für Haut und Haar, sowie innerlich als Garant für Gesundheit und Wohlbefinden. Aufgrund seiner Zusammensetzung ist es eines der wertvollsten Pflanzenöle überhaupt. Die Vielzahl an Antioxidantien, der hohe Gehalt an Vitamin E, die essentiellen Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffe machen das „flüssige Gold der Berber“ zu einem einzigartigen Hautpflegemittel mit Anti-Aging-Effekt.

Und nicht nur das! Forscher bestätigen sogar einen schützenden Effekt gegen Herzkrankheiten, Krebs, Allergien und Rheuma. Zudem senkt das Öl den Cholesterinspiegel. (5)

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