Ihr größter Wunsch ist ein gesundes Baby? Dann sei Ihnen die Einnahme von Folsäure, auch bekannt unter Folat oder Vitamin B9, wärmstens ans Herz gelegt. 13 lebensnotwendige Vitamine braucht der menschliche Körper, Vitamin B9 ist in der Schwangerschaft besonders wichtig.

Da das Vitamin aus dem B-Komplex maßgeblich an der Zellteilung und Blutbildung beteiligt ist, haben Schwangere einen erhöhten Folatbedarf. Für ein gesundes Wachstum greift entstehendes Leben auf den Folatspeicher der Mutter zurück.

Ist nicht genügend Folat vorhanden, steigt das Risiko für Fehlbildungen beim Ungeborenen. Aber was steckt dahinter? Wie wirkt sich Folsäure in der Schwangerschaft auf Ihre Gesundheit und die Ihres Babys aus? Und wie versorgen Sie sich optimal mit Vitamin B9?

Was ist Folat bzw. Folsäure?

Folat ist ein Vitamin des B-Komplexes, das natürlich in einigen Lebensmitteln vorkommt. Folsäure ist die synthetische Variante von Folat und wird als Nahrungsergänzungsmittel angeboten, meist in Tablettenform. Beides sind zwei unterschiedliche Varianten des wasserlöslichen Vitamins B9.

Das B-Vitamin ist an so wichtigen Prozessen wie der Zellteilung, Blutbildung und DNA-Produktion beteiligt. Für eine gesunde Entwicklung und ein normales Wachstum sind wir ein Leben lang auf Vitamin B9 angewiesen – das der Körper übrigens nicht selbst produziert.

Besonders wichtig wird das Vitamin vor und während der Schwangerschaft: Das Ungeborene braucht ausreichend Folsäure für die gesunde Entwicklung seiner Organe. Bei einer Mangelversorgung der Mutter drohen schwere Fehlbildungen und Fehlgeburten.

Für Frauen mit Kinderwunsch ist eine Supplementierung mit Folsäure mittlerweile Standard. Die Einnahme sollte schon Wochen vor der Schwangerschaft beginnen, damit der Embryo sofort auf einen optimal gefüllten Folatspeicher zurückgreifen kann. Dazu wird eine folatreiche, ausgewogene Ernährung empfohlen.

Trotzdem ist eine Mehrheit der Frauen im gebährfähigen Alter unterversorgt mit Folat, da es nicht ganz einfach ist, den Folatbedarf des Körpers alleine über Ernährung sicherzustellen. Zudem beherzigen längst nicht alle Frauen mit Kinderwunsch die Empfehlung, frühzeitig ein Folsäurepräparat einzunehmen.

In manchen Ländern wie den USA, Kanada und Chile ist deshalb eine Anreicherung von Getreideprodukten mit Folsäure mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben. Hierzulande nicht, da Gesundheitsrisiken durch eine Folsäure-Überdosierung nicht ausgeschlossen werden können. Angesichts der hohen Rate von Neuralrohrdefekten bei Ungeborenen in Deutschland wird diese Frage allerdings sehr kontrovers diskutiert.

Klar ist: Wenn Sie schwanger werden wollen oder es schon sind, sollten Sie unbedingt ein Folsäurepräparat einnehmen – und zwar in der richtigen Dosis.

​Warum ist Folsäure in der Schwangerschaft so wichtig?

Der bekannteste und zugleich wichtigste Grund, vor und während der Schwangerschaft Folsäure einzunehmen, ist die Prävention von Fehlbildungen wie dem Neuralrohrdefekt. Von einer ausreichenden Vitamin B9-Zufuhr hängt die gesunde Entwicklung aller Zellen, Gewebe und Organe des heranreifenden Babys ab. Dadurch erhöht sich der Folsäurebedarf der Mutter während der Schwangerschaft immens, die jetzt sich selbst und das Kind versorgen muss.

Es liegt auf der Hand, dass das für die Zellteilung und DNA-Produktion zuständige Vitamin im Grunde für alle Wachstumsprozesse des entstehenden Lebens benötigt wird ­– allein schon für ein optimales Wachstum der Plazenta, über die der Embryo mit Nährstoffen versorgt wird.

Im Folgenden erfahren Sie im Einzelnen, wofür Folsäure in der Schwangerschaft gut ist:

#1 Schutz vor Neuralrohrdefekten

Erwiesenermaßen schützt Folsäure vor Neuralrohrdefekten wie Spina bifida (die das Rückenmark betrifft) und Anenzephalie (die das Gehirn betrifft). Sie kann das Risiko um bis zu 70 % senken. Neuralrohrdefekte sind in Deutschland nicht selten: Ein Kind von 1000 ist betroffen.

Diese Fehlbildungen entwickeln sich im ersten Schwangerschaftsmonat, genauer: zwischen dem 22. und 28. Tag nach der Empfängnis – zu einem Zeitpunkt, an dem viele Frauen noch nicht einmal wissen, dass sie schwanger sind. Dann nämlich formt sich die Neuralplatte zum Neuralrohr des sich entwickelnden Babys und schließt sich. Das Neuralrohr wird zum Rückenmark, Rückgrat, Gehirn und Kopf.

Die Fehlbildungen entstehen, wenn sich das Neuralrohr nicht vollständig schließt – der Rücken bzw. Kopf dieser Babys bleibt offen. Verantwortlich gemacht wird ein durch Folatmangel verursachter Anstieg des Homozysteinspiegels, der den Verschluss der Neuralrinne erschwert.

Denken Sie an eine ausgewogene Ernährung und an die Einnahme eines Folsäurepräparats bereits vier Wochen vor der Empfängnis – Ihrem Baby zuliebe!

#2 Schutz vor Lippen-Kiefer-Gaumenspalte

Es wird angenommen, dass Folatmangel neben genetischen Faktoren sowie exogenen Ursachen wie Rauchen, Alkoholismus und Krankheiten der Mutter (z.B. Röteln) die Entstehung einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte beim Kind begünstigen kann. Was umgangssprachlich als Hasenscharte bekannt ist, kommt mit einer Inzidenz von 1:500 sogar noch häufiger vor als Neuralrohrdefekte.

Während der Zusammenhang zwischen Folatmangel und Neuralrohrdefekten bewiesen ist, ist die Faktenlage beim Thema Lippen-Kiefer-Gaumenspalte eher dünn. Hinweise, dass eine Folsäure-Prophylaxe die Häufigkeit der Fehlbildungen im Gesicht senken kann, liegen jedoch vor.

In einer norwegischen Studie wurden in den Jahren 1996 bis 2001 Mütter von 676 Kindern mit Gesichtsspalte und 1022 Mütter von gesunden Kindern nach Ihrer Folsäureeinnahme vor und während der Schwangerschaft befragt. Ergebnis: Das Risiko für eine Lippenspalte mit oder ohne Kiefer-Gaumenspalte war nach Einnahme von 400 mcg Folsäure täglich signifikant reduziert. Am geringsten war das Risiko bei Einnahme von mindestens 400 mcg zusätzlich zu folatreicher Ernährung.

#3 Schutz vor Herzfehlern

Man geht davon aus, dass Folsäure sich positiv auf das Herz des Babys auswirkt. Angeborene Herzfehler zählen mit einer Inzidenz von 1:100 zu den häufigsten Geburtsfehlern überhaupt. Neben Mangelernährung und Krankheiten der Mutter ist eine unzureichende Sauerstoffunterversorgung des Embryos verantwortlich für Herzanomalien.

Bluthochdruck, Medikamente, Rauchen oder eine abgeschnürte Nabelschnur können Ursachen einer schlechten Sauerstoffversorgung des Ungeborenen sein, aber auch Folatmangel. Hintergrund: Folat wird zur Bildung roter Blutkörperchen, die Sauerstoff transportieren, benötigt.

In Kanada ist die Anreicherung bestimmter Lebensmittel mit Folsäure gesetzlich vorgeschrieben. 5,9 Millionen Babys wurden vor und nach Inkrafttreten dieser Regelung auf angeborene Herzfehler untersucht: Danach hat sich das Risiko bestimmter Herzfehler um 15-27 % gesenkt. Beim recht häufigen Ventrikelseptumsdefekt etwa, bei dem die Herzscheidewand nicht richtig geschlossen ist, reduzierten sich die Fälle um 15 %.

#4 Schutz vor Anämie / Produktion von roten Blutkörperchen

Nicht nur das Herz des heranreifenden Babys braucht ausreichend viel Sauerstoff, sondern all seine Zellen und Organe. Bei Folatmangel (wie auch bei Mangel an Vitamin B12 und Eisen) der Mutter kann es über die Verlangsamung der Zellteilungsrate zu einem Mangel an roten Blutkörperchen kommen – eine Blutarmut (Anämie) mit Sauerstoff-Unterversorgung droht.

Konsequenz für das Ungeborene: Die Plazenta wächst nicht schnell genug, die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung erfolgt mangelhaft, Fehl- und Frühgeburten treten gehäuft auf. Mögliche Spätfolgen für das Kind sind Lern-, Sprach- und Verhaltensschwierigkeiten.

Leichte Schwangerschaftsanämien kommen häufig vor, da der Folatbedarf extrem erhöht ist. Nur wenn der Blutmangel sehr ausgeprägt ist, kommt es zu Komplikationen. Ein Folatmangel ist für circa 10 % aller Schwangerschaftsanämien verantwortlich. Mit der Einnahme eines Folsäurepräparats gehen Sie auf Nummer sicher.

#5 Vorbeugung von Präeklampsie

Präeklampsie, auch bekannt als Schwangerschaftsvergiftung, geht einher mit Bluthochdruck, erhöhten Eiweißausscheidungen im Urin und Wassereinlagerungen im Körper. Diese schwerwiegende Schwangerschaftskomplikation tritt bei 3-5 % aller Schwangerschaften auf und kann lebensgefährlich für Mutter und Baby werden.

Bei Präeklampsie liegen Entwicklungsstörungen der Plazenta vor – z.B. durch hohen Blutdruck verursachte Schäden an den Blutgefäßen der Plazenta oder eine schlechte Einnistung des Mutterkuchens. Das Ungeborene erhält zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe, ins Blut der Mutter gelangen zu viel Abbauprodukte.

Folsäure sagte man lange nach, das Präeklampsie-Risiko mindern zu können. Eine internationale, vom Britischen Ärzteblatt 2018 veröffentlichte Studie konnte diese Hoffnung nicht bestätigen. Auf alle Fälle gilt: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Eiweiß beugt vor – und auch folatreiche Speisen sollten Sie in Ihren Ernährungsplan integrieren.

#6 Vorbeugung von Fehlgeburten

Ist der menschliche Organismus unterversorgt mit Vitamin B9, leidet die Zellteilung, Blutbildung und DNA-Produktion. In der Schwangerschaft können sich deshalb die beschriebenen Komplikationen ergeben. Hier nochmals zusammengefasst:

  • Entwicklungs- und Wachstumsstörungen, die zu Fehlbildungen beim Ungeborenen führen (Neuralrohrdefekt, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte)
  • Mangel an roten Blutkörperchen, Sauerstoffunterversorgung (Herzfehler, Schwangerschaftsanämie)
  • Entwicklungsstörungen der Plazenta (Präeklampsie)

Diese Komplikationen haben eines gemeinsam: Die Entwicklung des heranwachsenden Babys ist aufgrund Folatmangels derart gestört, dass das Risiko einer Fehlgeburt immens erhöht ist.

Wann sollten Sie wie viel synthetische Folsäure in der Schwangerschaft einnehmen?

Um Ihr Folsäurepräparat in der Schwangerschaft richtig zu dosieren, vertrauen Sie am besten der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): Die empfohlene Tagesdosis für Schwangere liegt demnach bei 550 mcg Folat. Das ist fast doppelt so viel wie der Tagesbedarf eines gesunden Erwachsenen, nämlich 300 mcg.

Aber wie viel Vitamin B9 sollte über die Nahrung und wie viel über ein Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden? Auch hier erteilt die DGE eine klare Ansage: Schwangere sollten 400 mcg Folsäure in Tablettenform einnehmen und sich die restlichen 150 mcg über folatreiche Nahrung holen.

Spätestens vier Wochen vor einer Schwangerschaft sollte die Einnahme beginnen und während des ersten Schwangerschaftsdrittels beibehalten werden, um Neuralrohrdefekten rechtzeitig vorzubeugen. Am besten ist aber, Sie nehmen Ihr Folsäurepräparat bis zum Ende der Schwangerschaft ein und setzen es etwas geringer dosiert auch während der Stillzeit fort.

Aber Vorsicht: So notwendig Folsäure in der Schwangerschaft auch ist – ein Zuviel an Folsäure kann Ihrem Baby schaden. Zwar tragen Frauen, die vor und während der Schwangerschaft die empfohlene Dosis an Folsäure einnehmen, ein geringeres Autismus-Risiko für ihr Kind. Eine Überdosierung mit Folsäure wiederum erhöht das Autismus-Risiko.

Das Boston Medical Center veröffentlichte 2017 die Ergebnisse einer Studie, der sich 1257 Mütter und ihre Kinder unterzogen. Im Blut jeder zehnten frischgebackenen Mutter wurden stark erhöhte Folsäurewerte gefunden. Die Kinder dieser Frauen litten doppelt so häufig unter Autismus als Kinder von Frauen mit normalem Folatspiegel.

Manche Schwangere meinen es zu gut mit Ihrem Kind und erhöhen die empfohlene Tagesdosis auf weit über 400 mcg – nicht wissend, dass ein Zuviel an Vitaminen nicht zwingend gut ist, sondern sogar schaden kann. Deshalb: Halten Sie sich immer exakt an die von der DGE empfohlenen Tagesdosis und sprechen Sie diese auch nochmals mit dem Arzt Ihres Vertrauens ab.

Tipp: Wählen Sie am besten ein Produkt, das bioaktive Folsäure mit Vitamin B12 kombiniert. Ich empfehle Ihnen die hochkonzentrierten Folsäuretabletten der Marke Cosphera im 6-Monatsvorrat:

​In welchen Lebensmitteln steckt am meisten natürliches Folat?

Für Schwangere ist die Einnahme eines Folsäurepräparates also nahezu ein Muss. Gerade auch, da es sehr schwierig ist, den erhöhten Folatbedarf allein über die Ernährung zu decken. Das hat vor allem drei Gründe:

  • Folat kommt nur in manchen Lebensmitteln vor und in eher geringer Konzentration
  • Folat ist licht-, luft- und hitzeempfindlich; Lagerung und Zubereitung setzen ihm zu
  • Folat wird langsamer und weniger effizient vom Körper resorbiert als Folsäure

Trotzdem ersetzt eine Folsäuresupplementierung eine ausgewogene Ernährung keinesfalls! Folatreiche Lebensmittel sollten für Schwangere mit auf den Ernährungsplan. Beherzigen Sie die Empfehlung der DGE, zusätzlich zu einem Präparat mindestens 150 mcg Folat über das Essen aufzunehmen. Wenn Sie fünf Mal täglich eine Portion Gemüse und Obst essen, nehmen Sie schon viel Vitamin B9 auf.

Super Nebeneffekt: Viele weitere für die gesunde Entwicklung Ihres Babys wichtige Vitamine (vor allem Vitamin B1, B2, B3, B6, B12, C, D und E) und Mineralstoffe (vor allem Calcium, Magnesium, Eisen und Jod) werden über eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung gleich mitgeliefert. In der Schwangerschaft ist nämlich der Bedarf an den meisten Vitaminen und Spurenelementen erhöht.

Nahrungsfolat hat keinerlei Nebenwirkungen und Sie können es auch nicht überdosieren. Sie tun sich und Ihrem Baby also den größten Gefallen, wenn Sie einige folatreiche Lebensmittel fest in Ihren Ernährungsplan integrieren.

Die folgenden Mikrogramm-Angaben der folatreichsten Lebensmittel belaufen sich auf je 100 Gramm:

  • Getreide (Weizenkeime: 520 mcg, Quinoa: 184 mcg, Roggen: 140 mcg)
  • Innereien (Putenleber: 670 mcg, Rindsleber: 590 mcg)
  • Hülsenfrüchte (Kichererbsen: 340 mcg, Sojabohnen: 250 mcg, Linsen: 170 mcg)
  • Kohlgemüse (Grünkohl: 190 mcg, Rosenkohl: 182 mcg, Blumenkohl: 125 mcg, Brokkoli: 111 mcg)
  • Grünes Blattgemüse (Spinat: 145 mcg, Feldsalat: 145 mcg, Rucola: 97 mcg)
  • Nüsse (Erdnüsse: 170 mcg, Walnüsse: 77 mcg, Haselnüsse: 70 mcg)
  • Spargelgewächse (Spargel: 108 mcg)
  • Obst (Erdbeeren: 65 mcg, Orange: 55 mcg, Kirschen: 52 mcg)
  • Eier (Eigelb: 67 mcg)
  • Rote Beete: 83 mcg
  • Avocado: 82 mcg
  • Weichkäse (Brie: 80 mcg, Limburger: 60 mcg, Camembert: 30 mcg)

Auch Okraschoten, Bananen und Tomatensaft sind Top-Folatlieferanten – und außerdem lecker. Übrigens: Zwar zählen Innereien wie Rindsleber mit 590 mcg Folat pro 100 Gramm zu den folatreichsten Lebensmitteln überhaupt, Schwangere sollten aber aufgrund der drohenden Gefahr einer Überdosierung mit Vitamin A nur selten Leberprodukte verzehren.

Um das Maximum an Folat aus den Lebensmitteln zu holen, noch einige Tipps: Lagern Sie die Lebensmittel kühl und trocken. Obst und Gemüse sollten Sie frisch verzehren, als Rohkost zubereiten oder schonend garen. Mit Folsäure angereichertes Salz hilft Ihnen, Ihren Folatspiegel aufzupeppen.

Fazit

Ihre Schwangerschaft sollten Sie nicht dem Zufall überlassen. Nehmen Sie Folsäuretabletten bereits ein, bevor Sie schwanger werden. Ausreichend Vitamin B9 verringert das Risiko von Fehlgeburten und schützt Ihr Baby vor Fehlbildungen. Die Folsäuretabletten der Marke Cosphera eignen sich bestens für werdende Mamas:

Denken Sie dran: Weniger ist oft mehr! Sprechen Sie die optimale Tagesdosis mit Ihrem Arzt ab und nehmen Sie keinesfalls mehr als empfohlen ein, um Ihr Baby nicht einem erhöhten Autismus-Risiko auszusetzen.

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​Quellen und weiterführende Links

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