Immer mehr Menschen greifen auf den Mineralstoff Zink zurück, um sich fit und gesund zu halten – vor allem als natürlicher Erkältungskiller ist er gefragt. Doch ist da wirklich was dran? Kann ein Mineral zu mehr Gesundheit verhelfen? Klare Antwort: Ja, es kann!

Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das wir zum Überleben brauchen, unser Körper aber trotzdem nicht selbst herstellt. Deshalb müssen wir es über die Nahrung oder zusätzlich über ein Zinkpräparat aufnehmen. Lebenswichtige Prozesse wie die Zellbildung, DNA-Synthese und unsere Immunantwort hängen von Zink ab.

Wenn unser Zinkspeicher dauerhaft niedrig ist, werden wir krank. Wir klären Sie auf, welche Bereiche unserer Gesundheit das Multitalent Zink besonders positiv beeinflusst. Die Wirkung von Zink – so profitiert Ihre Gesundheit.

​Die Wirkung von Zink im Körper: So profitiert die Gesundheit vom Spurenelement

Klein aber oho: Zink kommt in einer Menge von circa 2 g in allen menschlichen Körpergeweben, -flüssigkeiten und -zellen vor, vor allem in Knochen, Muskeln, Haaren und Haut.  Da der körpereigene Zinkspeicher klein ist, müssen wir darauf achten, dass wir Zink kontinuierlich in geringen Dosen aufnehmen.

Als wichtiger Bestandteil von mehr als 300 Enzymen ist das Spurenelement unerlässlich für einen funktionierenden Stoffwechsel. Es spielt eine Rolle beim Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport, bei der antioxidativen Abwehr, der Bildung von rotem Blutfarbstoff und dem Zellwachstum. Auch an der Funktion verschiedener Hormone (zum Beispiel Insulin, Wachstumshormone, Schilddrüsen- und Sexualhormone) ist es beteiligt.

Schönere Haut, schnelleres Muskelwachstum, bessere Konzentration und vieles mehr: Zink ist ein echtes Multitalent und bringt sehr viele Vorteile für die Gesundheit. Die wichtigsten haben wir für Sie zusammengefasst.

Zink stärkt die Immunabwehr

Eine starke Immunabwehr ist das A und O für ein gesundes Leben. Denn ist unser Immunsystem fit, haben Bakterien, Viren, Pilze & Co so schnell keine Chance. Atemwegsinfektionen, Durchfallerkrankungen, Entzündungen, Allergien – eine starke Immunfunktion schützt vor praktisch allen Infektions- und Entzündungskrankheiten. Und Zink wiederum kräftigt das Immunsystem.

Zum einen stärkt das Spurenelement die Wirksamkeit der Abwehrzellen unseres Immunsystems. Bei diesen Abwehrzellen handelt es sich um weiße Blutkörperchen, genauer: T-Zellen, die unseren Körper gegen Krankheitserreger schützen und T-Killerzellen, die tumorartig veränderte oder durch einen Virus infizierte Zellen vernichten. In mehreren Studien konnte der Zusammenhang zwischen einer Verabreichung von Zink und einer Erhöhung der Zahl der T-Zellen festgestellt werden.

Zum anderen hält Zink unser Immunsystem in Schach und beugt überschießenden Abwehrreaktionen des Körpers vor, wie es etwa bei einer allergischen Reaktion oder einer Sepsis der Fall ist. Genügend Zink in den Immunzellen sorgt also dafür, dass eine Entzündungsreaktion nicht außer Kontrolle gerät.

Wollen auch Sie Ihr Immunsystem aufpeppen, sei Ihnen ans Herz gelegt, ein Zinkpräparat einzunehmen – immer ergänzend zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung. Wählen Sie am besten ein Produkt mit chelatiertem Zink, da dies bestens vom Körper aufgenommen werden kann. Unsere Empfehlung: Hoch bioverfügbares Zinkbisglycinat in Tablettenform der Marke Cosphera – erhältlich im 1-Jahresvorrat.

Zink hilft gegen Erkältungen und Asthma

Zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen sind Zinktabletten ein beliebtes und viel eingesetztes Mittel. Tatsächlich werden Menschen, die über einige Monate hinweg ein Zinkpräparat einnehmen, seltener von Erkältungen heimgesucht. Bereits Erkältete überwinden ihre Erkrankungsdauer um circa 40 % schneller, wenn Sie gleich zu Beginn der ersten Symptome zu einer hohen Dosis an Zink greifen – 72 mg täglich erbrachten in einer Studie diesen Erfolg.

Ähnliche Ergebnisse lieferte eine in Indien durchgeführte Studie: Die Verabreichung von 75 mg Zink innerhalb der ersten 24 Stunden nach Ausbruch von Erkältungssymptomen verkürzte die Krankheitsdauer und linderte die Schwere der Symptome.

Ferner kann Zink über seine entzündungshemmenden Eigenschaften Atemwegserkrankungen samt Asthma lindern. Überschießende Abwehrreaktionen des Körpers werden verhindert oder zumindest abgeschwächt, indem ein Protein namens NF-kB Zink in die Immunzellen lockt. Befindet sich das Spurenelement dann in den Immunzellen, verlangsamt es die Immunreaktion gegen die Eindringlinge und hemmt die Entzündungsreaktion – und kann deshalb unterstützend in der Behandlung von Asthma eingesetzt werden, wie auch Studien empfehlen.

Zink wirkt als Antioxidans

Zink wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern auch antioxidativ: Es schützt die Zellen vor den Angriffen von freien Radikalen, ist also ein geeignetes Gegenmittel bei oxidativem Stress. Indem das Spurenelement eine gesunde Zellteilung fördert und Zellmutationen verhindert, wirkt es der Entstehung von Tumoren gegen.

Wie eine Studie der School of Medicine der University of Michigan an 50 Senioren zeigte, wiesen die Studienteilnehmer, die über mehrere Monate hinweg Zink einnahmen, signifikant niedrigere Marker für oxidativen Stress im Plasma auf sowie weniger entzündliche Zytokine als die Teilnehmer der Placebo-Gruppe.

Ein Forscherteam der University of Texas untersuchte, warum das Spurenelement Speiseröhrenkrebs
entgegenwirkt. Ergebnis: Zink hindert Krebszellen wahlweise am Wachstum, aber fördert das Wachstum der normalen Zellen in der Speiseröhre.

Zink stabilisiert den Hormonhaushalt

Zink als Potenzmittel? Vielleicht nicht ganz – der Grund für Erektionsstörungen ist meist ein anderer. Tatsächlich aber kurbelt eine ausreichende Zinkzufuhr laut einer Studie der iranischen Shiraz University of Medical Sciences die Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron an. Dies kann sowohl zu einer Steigerung des Sexualtriebs führen als auch zum Muskelaufbau beitragen – deshalb erfreut sich Zink als Testosteron-Booster in der Bodybuilding-Szene großer Beliebtheit.

Der Mineralstoff stimuliert aber auch die weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron und trägt damit zu einem gesunden Heranreifen von Eiern im Eierstock bei. Gleichzeitig wirkt Zink Menstruationsbeschwerden, frühen Wechseljahren und Unfruchtbarkeit entgegen.

Auch die Bildung und Steuerung vieler anderer Hormone, wie z.B. die Schilddrüsenhormone oder das Glückshormon Serotonin sind auf eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Zink angewiesen.

Zink bekämpft Diabetes

Ein weiteres Hormon, das auf Zink angewiesen ist, ist Insulin. Schon lange ist bekannt, dass das Mineral eine wichtige Rolle bei der Insulinsynthese in den Zellen der Bauchspeicheldrüse spielt. Wie Studien belegen, können Zinkionen an Insulinrezeptoren binden und damit die Insulinproduktion fördern. Zinkmangel und eine Erhöhung des Blutzuckerspiegels gehen oft Hand in Hand – im Blut von Diabetikern findet man häufig erniedrigte Zinkwerte.

Ein Mangel an Zink kann sowohl Diabetes Typ-I oder Typ-II verursachen. Letzterer wird von Genveränderungen im Zinktransporter verursacht, während der Typ-1-Diabetes mit Antikörpern gegen diesen Zinktransporter assoziiert ist.

Zink stärkt das Herz

Zink unterstützt die Zellen im Herz-Kreislauf-System und wird für gesunde Blutgefäße und eine gesunde Durchblutung benötigt. Insbesondere das Endothel, eine dünne Wandschicht von Blutgefäßen, ist auf Zink angewiesen. Als natürliches Heilmittel gegen Bluthochdruck sowie verstopften oder beschädigten Arterien fördert das Spurenelement die Herzgesundheit. Auch die bereits erwähnten Funktionen von Zink als Entzündungshemmer und Antioxidans wirken sich positiv auf ein gesundes, starkes Herz aus.

Zinkmangel kann sich quasi am Herzmuskel (der besonders anfällig ist für oxidativen Stress) ablesen lassen, wie eine Studie der Technischen Universität München an Ferkeln kürzlich zeigte. Den Tieren wurde Nahrungszink vorenthalten. Die Forscher beobachteten daraufhin, dass der Vorrat an Antioxidantien wie z.B. Vitamin E, parallel zum Zinkstatus abnahm. Viele weitere Studien konnten belegen, dass Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Brustschmerzen und Arteriosklerose auffällig häufig unter Zinkmangel leiden.

Zink verhindert Durchfall

Wie bereits erwähnt, zählen auch Durchfallerkrankungen zu den Infektionserkrankungen, die Zink über die Stärkung des Immunsystems verhindern oder zumindest lindern kann. Rund die Hälfte der Weltbevölkerung leidet mindestens einmal im Jahr an lästigem Durchfall. Vor allem in Entwicklungsländern stellen Durchfallerkrankungen ein großes Problem dar, da sie oft tödlich enden – 1,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren fallen der eigentlich heilbaren Krankheit jährlich zum Opfer.

Dass Zink einen positiven Einfluss auf infektiöse Durchfallerkrankungen hat, zeigte unter anderem eine Studie an Kindern in Entwicklungsländern, die akut und chronisch an Durchfall litten und eine Zinksupplementierung erhielten. Diese Kinder hatten bessere Chancen, wieder gesund zu werden, sowie eine geringere Sterblichkeit.

Eine Zusammenfassung von 13 Studien zum Thema Zink und Durchfall kam zum Ergebnis, dass die Verabreichung von Zink die Zahl der Durchfallerkrankungen, die länger als eine Woche dauern sowie die Zahl von durchfallbedingten Krankenhausaufenthalten und Todesfälle reduziert. Das Mineral ist also in der Tat geeignet zur Prophylaxe und Behandlung von Durchfall. Bei Zinkmangel ist Durchfall übrigens eines der häufigsten Symptom für die Mangelerscheinung.

Zink steigert die Fruchtbarkeit

Dem essentiellen Spurenelement wird nachgesagt, die Fruchtbarkeit zu verbessern – bei Frauen wie bereits erwähnt über die Stimulierung der weiblichen Sexualhormone, die ein gesundes Heranreifen der Eier im Eierstock regeln. Bei Zinkmangel kann der Wachstumsprozess der Eier gestört sein, was zu ausbleibenden Eisprüngen und damit zu Unfruchtbarkeit führen kann.

Männer sind in Sachen Fruchtbarkeit besonders auf Zink angewiesen: In den Hoden und der Prostata liegt im Normalfall eine sehr hohe Zinkkonzentration vor. Bei Männern leidet die Spermaqualität, wenn der Körper unterversorgt ist mit Zink.

Wenn der Zinkspeicher gefüllt ist, sieht´s ganz anders aus: Eine hohe Zinkkonzentration in der Samenflüssigkeit erhöht die Anzahl der Spermien sowie deren Schnelligkeit und Überlebensfähigkeit, wie eine in Sri Lanka durchgeführte Studie zeigte. Dies ist wahrscheinlich auf die Rolle von Zink bei der Stabilisierung der Zellmembranen und der DNA (über die Reduktion oxidativen Stresses) der Spermien zurückzuführen.

Zink hilft bei der Aufnahme und Verarbeitung von Nährstoffen

Der Mineralstoff ist die Grundlage für circa 300 Enzymfunktionen, welche für etliche Stoffwechselprozesse wie z.B. den Energie-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels verantwortlich sind. Zink ist also an der Verdauung und Herstellung bzw. dem Abbau von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten beteiligt. Auch beim Säure-Basen-Haushalt spielt Zink eine Rolle.

Ist nicht genügend Zink vorhanden, kann z.B. die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, eine der wichtigsten Energiequellen für den menschlichen Körper, leiden. Folge: Chronische Müdigkeit, wenig Energie, Antriebslosigkeit – ein häufiges Symptom von Zinkmangel.

Zink ist gut für die Leber

Einige Organe profitieren besonders von Zink – auch die Leber. Das Spurenelement scheint Leberkrankheiten positiv beeinflussen zu können. In Tierversuchen mit Mäusen kam heraus, dass Zink bei alkoholbedingten Lebererkrankungen oxidativen Stress und eine übermäßige entzündliche Zytokinproduktion ausbremst.

Aber auch bei nicht alkoholbedingten Leberkrankheiten wirkt Zink positiv. Bei Patienten mit Leberzirrhose, die nicht durch Alkoholkonsum hervorgerufen wurde, konnte zusätzliches Zink die Leberfunktion günstig beeinflussen und verhinderte eine übermäßige Kupferansammlung, die die Leber schädigen kann.

Da Lebererkrankungen wie die Leberzirrhose eine schnelle Entleerung der Zinkspeicher bewirken können, gehen sie oft mit Zinkmangel einher.

Zink hilft beim Muskelaufbau

Starke Muckis mit Zink? Ja – sogar beim Muskelaufbau hilft der Alleskönner! Auch der Aufbau von Muskelmasse ist ein körperlicher Wachstumsprozess, der auf eine optimale Zellteilungsrate angewiesen ist – und genau da hilft Zink.

Forscher des Linus Pauling Instituts fanden heraus, dass Zink noch auf andere Weise am Muskelwachstum beteiligt ist:  Es beschleunigt chemische Reaktionen im Körper, stabilisiert Proteinstrukturen und reguliert den Hormonspiegel – alles Funktionen, die die Proteinsynthese unterstützen, welche verantwortlich ist für den Muskelaufbau. Insbesondere der Einfluss von Zink auf die Freisetzung von Testosteron ist hierbei wichtig.

Der Aufbau von Muskelmasse erfolgt über die Proteinsynthese. In diesem Prozess spielt Testosteron eine wichtige Rolle, indem es sich an Rezeptoren an der Oberfläche von Muskelzellen bindet und den Impuls für die Proteinsynthese steigert. Ergebnis: Die Muskelmasse wächst, Kraft und Ausdauer werden mehr.

Zink treibt die Wundheilung voran

Zink ist überaus wichtig für eine gesunde, schöne Haut. Zinkmangel manifestiert sich demnach oft zuerst in Hautproblemen – von Akne über Hautentzündungen bis hin zu schlechter Wundheilung, wie z.B eine Studie an Patienten mit chronischen Geschwüren an den Beinen zeigte.

Weitere Studien kamen zum Ergebnis, dass eine Zinksupplementierung den Wundheilungsprozess z.B. nach Operationen oder Verbrennungen beschleunigen kann und deshalb in diesen Fällen auch verabreicht werden sollte.

Die Zinksalbe ist ein bewährtes Mittel bei der Wundbehandlung. Sie wirkt nicht nur einem lokalen Zinkdefizit entgegen, sondern fördert auch die Reepithelisierung (die letzte Wundheilungsphase) und verringert das Entzündungsrisiko und das Bakterienwachstum.

Zink unterstützt Konzentration und Gedächtnis

Auch in Sachen mentale Power verspricht Zink eine Besserung bei Konzentrationsstörungen und Gedächtnisschwund. Zink-Ionen regulieren die Nervensignale an den Synapsen, wodurch der Körper Reflexe und Befehle des Gehirns richtig verarbeiten kann.

Im Gehirn wirkt das Spurenelement zum einen, indem es die Produktion von Fettsäuren ankurbelt – diese ermöglichen erst eine normale Funktion des Gehirns. Zum anderen ist auch die Produktion von Neurotransmittern wie Seratonin und Dopamin von Zink abhängig.

Für Konzentrationsprobleme und Einschränkung der Gedächtnisleistung wird ein Defizit an diesen Neurotransmittern verantwortlich gemacht. Schwedische Forscher von der Universität Göteborg konnten in Untersuchungen nachweisen, dass Zink zur Ausschüttung von Botenstoffen beiträgt, die positiven Einfluss haben auf das Erinnerungsvermögen.

Schon bei Kleinkindern und Säuglingen führt eine Zinkergänzung zu einer besseren geistigen Entwicklung und besseren motorischen Fähigkeiten, bei Alzheimer-Patienten kann sie das Fortschreiten der Erkrankung bisweilen zumindest etwas verlangsamen.

Zink ist wichtig für eine gesunde Haut

Orales Zink oder Zinksalbe sind ein bewährtes und wirksames Mittel bei vielen Hautkrankheiten. Die Anzahl der Hauterkrankungen, die Zink positiv beeinflussen kann, ist schier endlos: Akne, Rosacea, Schuppenflechte, Ekzeme, Herpes, Warzen, Schuppen. Ein Review fasst es zusammen.

Mehrere Studien befassten sich mit der Auswirkung einer Zinkverabreichung an Akne-Patienten. Eine Untersuchung hatte zum Ergebnis, dass sich die Beschwerden bei einem Drittel der Probanden innerhalb von sechs Wochen signifikant verbesserte. Noch deutlicher ist der Erfolg einer Behandlung mit Zink bei Herpes: Nach einer 2-monatigen Verabreichung von 10 mg Zink täglich waren bei 86,9 % der Teilnehmer die fiesen Lippenbläschen verschwunden.

Zink bekämpft Haarausfall

Als Mineral, das unabdingbar ist für eine gesunde Zellteilung, stärkt Zink nicht nur die Haut, sondern auch Nägel und Haare. In einer Studie konnte äußerlich aufgetragenes Zink das Haarwachstum von Männern mit Haarausfall deutlich verbessern.

Ebenso bei Frauen: Studien an Frauen mit Störung der Eierstockfunktion, die als Folge Haarausfall entwickelten, konnten belegen, dass einige der Folgen der Störung, darunter Haarausfall, mittels einer Zinksupplementierung signifikant verbessert werden konnten.

Fazit

Ob als ultimativer Kick fürs Immunsystem, als Medikament gegen Haut- und Haarprobleme oder als Hilfsmittel für eine bessere Konzentration: Das Multitalent Zink bringt schier unendlich viele Gesundheitsvorteile mit sich.

Oft reicht eine ausgewogene Ernährung, um sich optimal mit Zink zu versorgen. Wenn Sie aber auf Nummer sicher gehen wollen, wählen Sie am besten ein Zinkpräparat mit hoch bioverfügbarem Zinkbisglycinat in Tablettenform der Marke Cosphera. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die geplante Zinksupplementierung.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann teilen Sie ihn über Ihre Social Media-Kanäle! Lob, Kritik, eigene Erfahrungen mit Zink? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

​Quellen und weiterführende Links

LEAVE A REPLY

Please enter your comment!
Please enter your name here