Akne ist der Sammelbegriff für einen Hautausschlag, der sowohl eine körperliche als auch eine psychische Belastung darstellt. Außenstehende betrachten die unreine Haut oftmals als ein Zeichen von mangelnder Hygiene, was ein Schamgefühl bei Betroffenen zur Folge hat.
Die Erkrankung betrifft sowohl Frauen als auch Männer. Zwar ist sie grundsätzlich altersunabhängig, jedoch tritt sie vermehrt bei Jugendlichen in der Phase der Pubertät auf.
Zinksalbe ist ein Hilfsmittel, das häufig für die Reduzierung von Pickel und Akne angewendet wird. Ob sie tatsächlich für Abhilfe sorgt und inwiefern Nahrungsergänzungsmittel unterstützend agieren, klären wir in diesem Artikel.
Zinksalbe gegen Pickel und Akne: Was ist Zinkoxid und wie wird die Salbe angewendet?
Zinksalbe hat sich in der Behandlung von Akne bewährt, sodass auch Dermatologen das, grundsätzlich rezeptfreie und fast überall erhältliche, Mittel für die Verminderung von entzündlichen Hautunreinheiten empfehlen. Grund genug für uns, einen genaueren Blick auf das topische Arzneimittel zu werfen.
Die Zinksalbe ist ein Arzneimittel, das für die äußerliche Anwendung auf der Haut zum Einsatz kommt. Genau genommen lautet die Bezeichnung des Produkts Zinkoxidsalbe, denn Zinkoxid (eine Mischung aus Zink und Sauerstoff) ist ihr Hauptbestandteil.
Sie besitzt eine cremige Konsistenz und ist vielseitig einsetzbar. Zu den Hauptanwendungsgebieten der Zinksalbe gehören zum Beispiel diese Krankheitsbilder:
- Akne
- entzündliche Pickel und Mitesser
- leichte Verbrennungen
- oberflächliche offene und nässende Schürfwunden
- Neurodermitis (nur bedingt aufgrund Austrocknungseffekt)
- trockene und rissige Haut
- Hautausschläge/Allergien/Ekzeme
Gehören zusätzliche Inhaltsstoffe zur Zusammensetzung?
Neben Zinkoxid enthält die Salbe in den meisten Fällen sogenanntes Wollwachs – auch als Lanolin (INCI Bezeichnung) bekannt. Es handelt sich bei diesem Stoff um ein Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen. Er wird über die Wolle der Tiere gewonnen.
Weiterhin können fetthaltige Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Vaseline, sowie Cetylstearylalkohol als Trägerstoff enthalten sein.
Über welche Wirkeigenschaften verfügt Zinkoxid?
Zinkoxid besitzt vor allen Dingen antiseptische Eigenschaften, sodass die Zinksalbe insbesondere in Bezug auf die Heilung von leichten, oberflächlichen Wunden sowie entzündlichen Hautarealen zur Anwendung kommt.
Des Weiteren hat sie einen austrocknenden Effekt. Mit dessen Hilfe können nässende oder eiternde Wunden und Unreinheiten wirkungsvoll dehydriert und der Heilungsprozess beschleunigt werden.
Gleichzeitig legt sie sich wie ein schützender Film über die Haut, sodass keine Bakterien in die offenen Wunden eindringen können und verhindert so ein weiteres Ausbreiten der Wundherde.
Was leistet Zinksalbe bei der Behandlung von Akne?
Um diese Frage hinreichend beantworten zu können, müssen wir zunächst kurz und knapp betrachten, wie und warum Akne und Pickel überhaupt entstehen.
Hauptgrund für die Hautprobleme sind eine aus dem Gleichgewicht geratene Talgproduktion der Drüsen und deren daraus folgende Verstopfung.
Im Falle der pubertären Akne (Akne vulgaris) ist dies durch Hormone – genauer gesagt Androgene – verursacht, die dafür sorgen, dass die Talgdrüsen vermehrt produzieren und ausstoßen. Der Talg ist die ideale Basis für Bakterien, sodass Entzündungsreaktionen vorprogrammiert sind.
An dieser Stelle kommt die Zinksalbe mit ihren antiseptischen und antibakteriellen Eigenschaften zum Einsatz. Neben der Beschleunigung der Wundheilung sorgt Zinkoxid auch für die Regulierung der Talgproduktion und beugt damit die Neubildung von Pickel vor.
Wie ist Zinksalbe anzuwenden?
Zinksalbe ist ausschließlich für die äußerliche Anwendung gedacht. Sie wird auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Hierfür reicht schon eine geringe Menge aus. Zu beachten gilt, dass das Areal im Vorfeld gesäubert sein sollte und für das Auftragen bestenfalls ein Wattepad oder Einmalhandschuhe zur Hilfe genommen werden.
Es bietet sich außerdem an, die Zinksalbe über Nacht einwirken zu lassen. Am nächsten Morgen kann der trockene Belag mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Verzichten Sie darüber hinaus auf die gleichzeitige Nutzung von Zinksalbe und Make-up!
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Grundsätzlich liegen keine bekannten Nebenwirkungserscheinungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Zinksalbe vor. Wie bei jedem Präparat gilt jedoch, dass bestimmte Bestandteile zu Hautirritationen bei denjenigen führen können, die unter einer Unverträglichkeit diesen gegenüber leiden.
Bei Personen mit sehr trockener Haut beziehungsweise mit Hautkrankheiten in diese Richtung, wie etwa Neurodermitis, ist zudem die austrockene Wirkung der Zinksalbe zu berücksichtigen. Parallel sollte hier zu weiteren Cremes mit Rückfettungsfunktion gegriffen werden.
Wie effektiv ist Zinksalbe tatsächlich?
Als Hausmittel macht die Zinksalbe immer wieder positiv auf sich aufmerksam. Viele Nutzer sind von ihrer Wirksamkeit überzeugt – keine Frage. Doch auf welchem wissenschaftlichen Fundament gründet die Wirkung von Zinkoxid tatsächlich?
Zink – essenzielles Spurenelement für den Körper
Dass das Spurenelement Zink grundlegend für unseren gesamten Organismus ist, steht außer Frage. Es ist sogar lebenswichtig. Da es allerdings nicht vom Körper selbst hergestellt werden kann, ist eine Zufuhr von außen, beispielsweise durch die Nahrungsaufnahme, unerlässlich.
In Hinsicht auf ein gesundes Hautbild spielt Zink eine maßgebliche Rolle, da es an unzähligen Zellstoffwechselprozessen beteiligt ist. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ein Mangel an Zink Hautkrankheiten, wie zum Beispiel Akne, fördert. Das belegen auch wissenschaftliche Studien.
Forschungen haben gezeigt, dass Nahrungsergänzungsmittel auf Zink Basis, wie etwa Zink Tabletten, den Körperspeicher insoweit auffüllen können, dass Akne, Pickel und entzündliche Hautunreinheiten deutlich reduziert werden.
Doch gilt das auch nachweisbar für Zinksalben?
Einige Analysen besagen, dass Zinksalben nicht im selben Maße wie oral einzunehmende Zink Präparate wirken und wenn überhaupt, dann nur mit einem Hilfsstoff in Form eines Antibiotikums. Andere Studien wiederum vermitteln, dass Zinksalben mit dem Wirkstoff Benzoylperoxid gute Ergebnisse liefern.
Ein weiterer Ansatzpunkt der Wirksamkeit ist die antioxidative Eigenschaft von Zink, dank welcher viele der Zinksalbe einen ebenso guten Einfluss im Kampf gegen Akne zusprechen.
Zinksalbe hat sich bei der Verminderung von Akne und Pickel bewährt
Sicherlich ist die Zinksalbe kein Allheilmittel und der Grad ihrer Wirksamkeit im Kampf gegen die Entstehung und Ausbreitung von Akne ist nach wie vor nicht zu 100 Prozent wissenschaftlich belegbar.
Dennoch leistet sie nachweislich hilfreiche Unterstützung bei der Behandlung von durch Akne und Unreinheiten verursachte, entzündliche Pickel und Hautauschläge.
Grundsätzlich empfehlen wir, Zinksalbe beim ersten Gebrauch lediglich auf einer kleinen Hautfläche zu testen. So können eventuelle Unverträglichkeiten im Vorfeld ausgelotet und großflächige Hautirritationen vermieden werden.
Der Zusammenhang zwischen einem Zinkmangel und Akne
Die Verbindung zwischen Akne und einen niedrigen Zink Level im Körper ist Gegenstand von unzähligen wissenschaftlichen Analysen, von denen ein Großteil zu dem Ergebnis kommt, dass ein realer Zusammenhang existiert.
Eine Studie der türkischen University of Afyon Kocatepe hat diesen beispielsweise in einem klinischen Experiment mit insgesamt 150 Teilnehmern untersucht. Bei 94 von ihnen wurde Akne diagnostiziert, die restlichen 56 litten nicht unter der Hauterkrankungen und dienten als Kontrollgruppe.
Man stellte fest, dass der Zink Gehalt bei den unter Akne leidenden Personen deutlich geringer war als bei den gesunden Versuchspersonen, sodass im Umkehrschluss eine ausreichende Zink Zufuhr elementar bei der Behandlung und Prophylaxe von Akne ist.
Zinktabletten gegen Pickel und Akne
Aufgrund des feststellbaren Zusammenhangs zwischen Akne und einem niedrigen Zink Level im Blut ist eine zusätzliche Versorgung mit dem Spurenelement mit der Hilfe eines Nahrungsergänzungsmittels eine effektive Methode zur Therapie der Hautkrankheit.
Studie vergleicht die Wirksamkeit von Minocyclin und Zinkgluconat
Den Beweis, dass Präparate auf der Grundlage von Zinkgluconat durchaus eine Alternative zu Mitteln mit dem Antibiotikum Minocyclin, dass oftmals bei Akne zum Einsatz kommt, sind, soll eine Studie durch verschiedene französische Dermatologie-Institute erbringen.
Diese vergleicht die Wirkung beider Stoffe. Hierbei werden insgesamt 332 Akne Patienten über einen Zeitraum von drei Monaten entweder 100 Milligramm Minocyclin oder 30 Milligramm Zinkgluconat verabreicht. Alle sind von Akne betroffen.
Die Auswertung nach 90 Tagen ergab, dass sowohl Zinkgluconat als auch Minocyclin gute Ergebnisse in Hinsicht auf die Verminderung von Pickel und Akne liefern, wenn auch das Antibiotikum geringfügig effektiver ist.
Welche Rolle spielt die Zinkform?
Zink liegt in Nahrungsergänzungsmitteln in verschiedenen Formen vor. Diese ist vor allen Dingen entscheidend für die Aufnahmefähigkeit des Körpers – im Fachjargon auch als Bioverfügbarkeit bezeichnet.
Was genau versteht man unter Bioverfügbarkeit?
Die Bioverfügbarkeit ist eine Messgröße, die anzeigt, in welchem Anteil ein Wirkstoff tatsächlich unverändert im Blutkreislauf ankommt. Daraus lässt sich wiederum ableiten, wie effizient und schnell dieser, und damit auch das Nahrungsergänzungsmittel selbst, wirkt.
Die Zinkformen und ihre unterschiedliche Bioverfügbarkeit
Die meisten Hersteller von Zink Tabletten, Kapseln oder Pulver bewerben ihre Produkte mit dem Prädikat „gute Bioverfügbarkeit“. Doch es lohnt sich trotzdem, einen genauen Blick auf deren Zusammensetzung zu werfen und herauszufinden, welche Zinkform genau enthalten ist, denn „gut“ ist hierbei ein dehnbarer Begriff.
Zu den am häufigsten verwendeten Formen zählen, absteigend in Hinsicht auf ihre Bioverfügbarkeit sortiert, die folgenden:
- Zinkoxid (hauptsächlicher Bestandteil in Zinksalben)
- Zinkgluconat
- Zinkcitrat
- Zinkbisglycinat
Zinkbisglycinat ist demnach aktuell die Zinkform mit der höchsten Bioverfügbarkeit und damit in Nahrungsergänzungsmitteln am effizientesten. Oral einzunehmende Präparate mit Zinkoxid sind hingegen nicht empfehlenswert. Weitere Formen mit einer hohen Bioverfügbarkeit sind Zinkmethionin und Zinkpicolinat.
Die beste Zink gegen Pickel und Akne
Wer auf der Suche nach einem wirksamen Zink Supplement ist, dem empfehlen wir die Zink Tabletten der Marke Cosphera. Sie enthalten das mit der besten Bioverfügbarkeit ausgestattete Zinkbisglycinat als Hauptwirkstoff. Die Zusammensetzung wird lediglich durch den Füllstoff mikrokristalline Cellulose ergänzt.
Der Zinkbisglycinat-Anteil liegt bei 25 Milligramm pro Tablette. Das entspricht etwa 250 Prozent der empfohlenen Tagesdosis.
Magnesiumstearate, künstliche Farb-, Konservierungs- und Aromastoffe spielen in der Liste der Inhaltsstoffe ebenso wenig eine Rolle wie Gluten und Laktose. Ebenso wird auf tierische Materialien verzichtet, sodass sich das Präparat auch für Veganer und Vegetarier eignet.
Bei einer Verzehrempfehlung von einer Tablette am Tag deckt die Box ein ganzes Einnahmejahr ab, was sich positiv auf das Preis-Leistungs-Verhältnis auswirkt. Das Produkt wird ausschließlich in Deutschland hergestellt und ist mehrfach zertifiziert.
Worauf bei der Einnahme von Zink Präparaten zur Behandlung von Akne zu achten ist
Die Wirksam- und Verträglichkeit von einem Zink Supplement hängt maßgeblich von seiner korrekten Anwendung ab. Diese zu missachten, kann sogar zu unerwünschten, gesundheitsrelevanten Resultaten führen. Daher gilt es, sich bei dem Entschluss für eine regelmäßige Einnahme mit diesen Fragen auseinanderzusetzen:
Wie viel Zink wird mindestens pro Tag bei Akne benötigt?
Der grundsätzliche Bedarf an Zink ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bei einem Erwachsenen liegt der Richtwert der empfohlenen zusätzlichen Zufuhr bei rund sieben Milligramm für Frauen beziehungsweise etwa zehn Milligramm bei Männern.
Bei Hautproblemen, wie zum Beispiel Akne, ist fällt diese Anforderung höher aus. Eine Dosierung von 25 Milligramm pro Tag ist in solchen Fällen empfehlenswert.
Welche Höchstmenge sollte nicht überschritten werden?
Eine dauerhafte Überschreitung von 25 Milligramm sollte regelmäßigen Kontrollen unterliegen. Der aktuelle Zink Anteil lässt sich mit Hilfe einer Blutprobe überprüfen.
Leidet der Betroffene an chronischen Krankheiten oder einer Phase größter Erschöpfung, kann die tägliche Einnahme, unter ärztlicher Aufsicht, auf bis zu 75 Milligramm erhöht werden.
Was passiert bei einer Überdosierung?
Selbst wenn dem Körper über eine längere Zeit zu viel Zink zusätzlich zu der Nahrungsaufnahme zugeführt wird, sind nachhaltige gesundheitliche Schädigungen eher selten. Bei einer deutlichen Überdosierung (ab mehr als 200 Milligramm täglich) können allerdings körperliche Probleme in Form von:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Magen- und Darmkrämpfe
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
auftreten. Diesen Zustand nennt man im Fachlichen auch Zink-Intoxikation.
Wann und wie sind Zink Tabletten einzunehmen?
Bei der Einnahme von Zink Supplements sind in erster Linie die Verzehrempfehlungen des Herstellers zu berücksichtigen. Produkte in Tablettenform werden meist unzerkaut unter der Zuhilfenahme von einer ausreichenden Menge an Flüssigkeit geschluckt.
Bei der Flüssigkeit handelt es sich am besten um Wasser. Milch oder milchbasierte Getränke sind, aufgrund ihres hohen Calciumgehalts, nicht empfehlenswert, womit wir schon beim nächsten Punkt wären…
Gibt es Stoffe, die eine nachteilige Wechselwirkung mit Zink eingehen?
Mit der Nahrung führt man dem Körper unzählige verschiedene Mikronährstoffe zu. Einige von ihnen kollidieren in puncto Bioverfügbarkeit mit Zink. Es handelt sich hierbei insbesondere um Eisen-, Calcium- und Kupfersalze. Umgekehrt beeinflusst Zink auch die Aufnahmefähigkeit von Kupfer und Eisen.
Bei einer dauerhaften Überdosierung von Zink (mehr als täglich 25 Milligramm) kann es daher zu einem Defizit dieser Nährstoffe kommen. Ebenso kann Zink die Resorption von einigen antibiotischen Arzneistoffen behindern, sodass eine gleichzeitige Einnahme stets zeitlich voneinander getrennt erfolgen sollte.
Lebensmittel mit einem hohen Zinkgehalt
Grundlage für die Vermeidung eines Zinkmangels und damit auch im Umgang mit Hautproblemen ist eine ausgewogene Ernährung mit zinkhaltigen Lebensmitteln. Ohne diese macht die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel auf Zink Basis kaum einen Sinn.
Nachfolgend listen wir die tierischen und pflanzlichen Nahrungsmittel auf, die besonders reichhaltig an Zink sind:
- Austern (pro 100 Milligramm = 22 Milligramm Zink)
- Kalbs-, Schweine- und Rinderleber (pro 100 Milligramm = 8,4, 6,5 und 4,8 Milligramm Zink)
- Rindfleisch (pro 100 Milligramm = circa 5 Milligramm Zink)
- Eigelb (pro 100 Milligramm = 3,8 Milligramm Zink)
- Emmentaler Käse (pro 100 Milligramm = 8,5 Milligramm Zink) und andere Käsesorten
- Linsen (pro 100 Milligramm = 3,7 Milligramm Zink) und andere Hülsenfrüchte
- Kürbis-, Sonnenblumen- und Pinienkerne (pro 100 Milligramm = 6,1, 5,7 und 4,1 Milligramm Zink)
- Pekannüsse (pro 100 Milligramm = 5,3 Milligramm Zink) und andere Nusssorten
Fazit
Das Spurenelement Zink ist für die allgemeine Gesundheit unerlässlich. Auch in Bezug auf unser größtes Organ – die Haut – übernimmt es elementare Aufgaben.
Bei Akne, entzündlichen Pickeln und Unreinheiten kann Zink als Bestandteil von Zinksalben und Nahrungsergänzungsmitteln – unsere Empfehlung sind hierbei die Cosphera Zink Tabletten – für Erleichterung sorgen.
Ob diese Präparate auch für Sie in Frage kommen, klären Sie vorzugsweise mit Ihrem Hausarzt oder dem Dermatologen, denn eine Garantie gibt es für ihre Wirksamkeit nicht.
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